Sterben als gute Tat.: Das sterben der Anderen, natürlich

Chato, Wednesday, 04.11.2009, 16:59 (vor 5899 Tagen) @ Max
bearbeitet von Chato, Wednesday, 04.11.2009, 17:03

... Barbaren wachsen heutzutage schneller nach, als einem lieb sein kann.
Der Versuch, die Barbarei gewaltsam auszulöschen, wäre selbst eine.

Paradoxa & Dilemmata aller Art - Max

Solche Paradoxa & Dilemmata werden doch von Brüssel vollständig aufgelöst, Max. Die Barbaren dürfen sich tief beleidigt fühlen und die "sexuell Andersbegabten" auch, Frauen sowieso und schon lange. Nicht beleidigt fühlen dürfen sich hingegen diejenigen, die mit dem Tode bedroht (Islamkritiker) oder systematisch zerrüttet werden (Familien). Christen wegen ihrer Intoleranz natürlich erstrecht nicht. Warum sind sie auch nicht so tolerant, wie der Islam?

Die Genannten müssen ihre Zerstörung durch anonyme links-feministische Kader im Brüsseler Bürokratie-Netz als "Befreiung von sich selbst" freudig begrüßen. Zu wenig zum Ausdruck gebrachte wilde Freude darüber könnte ja womöglich ein "beleidigendes Umfeld" für die genannten linken Politaktivisten schaffen, die diese Gesellschaft systematisch zerstören. Und Islamisten natürlich erst recht. Haben Islamisten etwa kein Anrecht darauf, vor Beleidigungen geschützt zu werden? Jesus Christus darf jeder ungestraft beleidigen, aber Mohammed doch nicht! Mit der stillen Einführung EUdSRR haben sie alle ab jetzt freies Schußfeld.

Und die gutmenschlichen Hohlköpfe sekundieren artig. Warum eigentlich? Natürlich ist es nützlich, sich mit der SA gutzustellen, am besten sogar einzutreten, wenn die NSDAP demnächst die Macht übernimmt. War schon damals so und ist heute nicht anders. Man hängt sein weißes Bettuch raus, auf daß es rot werden möge nur durch das Blut von Anderen. Man muß halt immer schauen, woher gerade der Wind weht. So einfach ist das.

Mirko und Krischan: an eurer Stelle würde ich mich (den Nick) jetzt wegen Verbreiten diskriminierender, ewiggestriger Spackoüberzeugungen und dem damit verbundenen Erzeugen eines beleidigenden Umfelds anzeigen.

Alles hat schließlich seine Grenzen. Auch eure Toleranz. Recht so.

Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.