Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Bitte nicht Ursache und Wirkung verwechseln!

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 01.10.2009, 04:17 (vor 5933 Tagen) @ Diego

Falsch. Die sozial Schwachen leben von den sozial kaum weniger Schwachen,
also den Arbeitnehmern. Die "Starken", sprich Reichen, haben sich hingegen
längst aus der Solidargemeinschaft verabschiedet.

Hmm. Der Löwenanteil des Staatshaushalts sind Sozialtransfers. Wieviel Prozent davon erbringen denn so in etwa die verabschiedeten Reichen?

Deshalb funktioniert ja auch die Aufhetzerei derjenigen weniger Schwachen,
die sich selbst gerne zu den Leistungsträgern zählen, obwohl ihnen dieser
Selbstbetrug unterschwellig bewußt ist, denn: der Abstand von schwach zu
weniger Schwach ist sehr gering - deshalb wird gerne nach schräg unten
getreten, um sich differenzieren und damit selbst aufwerten zu können.
Primitive Menschen sind für einfache, polarisierende
Gesellschaftsstrukturen sehr empfänglich.

Wem sagst Du das, Du rote Socke! :-))

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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