Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Nur eine phänomenbezogene Einschätzung

Flint ⌂, Saturday, 05.09.2009, 22:15 (vor 5398 Tagen) @ Chato
bearbeitet von Flint, Saturday, 05.09.2009, 22:18

Zu erzwingen?

Hört sich nach Verfolgungswahn an.

Verfolgungswahn? Wie sachlich! Du wolltest gerade mit besonders gutem
Beispiel vorangehen, stimmt's?

Nein, wollte ich nicht.
Ich habe gemäß dem, wie ich es verstanden habe, sachlich geantwortet (und ohne ansehen der Person), Glaub's mir oder nicht.
Da nicht angegeben war, daß Du dich auf das posting vom Studenten beziehst, bin ich davon ausgegangen, daß Du dich auf das Eingangsposting beziehst. Und da gibt es nun wirklich nichts von Erzwingen, im Gegenteil!!!. Dies so wahrzunehmen, hörte sich nach Verfolgungswahn an.
Nichts anderes habe ich gesagt und dazu stehe ich auch. Es war in der Sache richtig. Es ging mir in dem Fall nicht um persönliches sondern um das Phänomen, durch nichts gerechtfertigter, krass abwegiger Befürchtungen über vermeintlich zukünftige Zwänge. Und das hört sich in der Tat nach Verfolgungswahn an. Wenn sich nun herausstellt, Du bezogst dich auf etwas anderes, -schön!

Du sagtest:

Ich bin hier an den virtuellen Personen, und erst recht natürlich an
"persönlichen Auseinandersetzungen" mit ihnen gänzlich
desinteressiert
und meide, durch die Vergangenheit intensiv belehrt,
tunlichst solche Konstellationen, wo man sie mir dennoch gegen meinen
Willen aufzuzwingen versucht.

Genau deshalb mein Vorschlag, die Identität virtueller Personen bei einzelnen ausgewählten Diskussionen gezielt beiseite zu lassen um sie eben nicht durch persönliches Zeugs zu stören.

Flint

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