Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Keine öffentliche Abklärung

Christine ⌂, Saturday, 05.09.2009, 19:40 (vor 5398 Tagen) @ T.R.E.Lentze

Ich fange schon mal an mit dem Versuch der Abklärung:

@ Christine, du hast ein Problem mit mir. Die Gründe kenne ich nicht. In
einem Telefonat hast du mir mal einen sehr persönlichen Grund genannt, der
mir freilich absurd erscheint. Ist es vielleicht eher mein Theismus? Ich
weiß, daß der Gottglaube bei manchen Menschen heftige Gefühle und Abwehr
auslöst, die sich in irgendwelchen schein-sachlichen Argumente kleidet; und
daß diese Menschen keineswegs zuzugeben daß da Gefühle eine Rolle
spielen.

Ich wüßte nicht, was es öffentlich abzuklären gibt. Ansonsten zitiere ich Diana, die in ihrem letzten Beitrag alles dazu geschrieben hat:

Außerdem kann man sehr wohl zur Kenntnis nehmen, dass einer, den man "nicht mag", etwas "eigentlich" Sinnvolles von sich gibt - man kann sich aber nichtsdestotrotz entscheiden, mit demjenigen "trotzdem" nicht zu diskutieren. Ich weiß nicht, was daran so furchtbar kompliziert sein soll. :-)

Danke Diana :-)

Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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