Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Bewährt hat sich in der Vergangenheit vor allem "die Rolle des Opfers"

OlivER @, Sunday, 30.08.2009, 10:48 (vor 5964 Tagen) @ Wessifrau

...absolut unerotisch!

Ja Ossi-Wummen:

Erotisch wirkt eine keifende Ehefrau zu Hause recht selten.
Erotisch ist meist nur die Kennenlern-Phase, bis dann die goldenen Fang-Eisen (Ehe-Ringe) angelegt sind bzw. ein Kind unterwegs ist.

Dann- so die weibliche Theorie- ist der Unterhalt gesichert und sie kümmert sich dann um Tüttelkram-Deko im Wohnzimmer bzw Cappu mit Freundinnen.
Wobei nie vergessen wird auf dem Mann rumzuhacken, der schon wieder angeblich Überstunden macht, endlich nach Hause kommen soll, weil der Computer schon wieder kaputt ist. Der wird doch gebraucht, um Chat und Shopping zu machen.

Ach ja, eine schöne Geschichte am Rande:
Neubaugebiet, habe gestern, Samstag, das erste mal den Mann auf der Terrasse gesehen. Bisher habe ich ihn nur die Garageneinfahrten pflastern sehen. Auf der Terrasse sah ich bis dato nur die Haus-Frau im Liegestuhl oder an den Topfpflanzen. Kind ist übrigens gar keines vorhanden (zumindest keins gesehen bisher).
Und, was hat er gemacht? Auf der Leiter stehend hat er die Oberlichter der Terrassentüren geputzt. Sah gefährlich aus. Später dann mit Elektro-Rasenmäher hinterm Haus.
Sie saß gestikulierend mit Freundin am Kaffee-Tisch.

Kein Kind, kein Job, sicher ist sie arg benachteiligt, als Frau=Opfer. Dafür braun gebrannt. Und da sie eine Frau ist muss sie dank längerer Lebenserwartung dieses Jammertal auch noch 6 Jahre länger ertragen!

Eine Runde Mitleid.


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