Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Und da wollen noch welche Kitas!

Antwortenschreiber, Thursday, 24.08.2006, 13:05 (vor 7045 Tagen) @ Mitleser

Unfug - aber das weisst Du selbst. Wenn arbeiten gehen
Selbstverwirklichung ist, dann für beide. Oder für keinen. Es gibt diverse
Grüne dafür, dass beide arbeiten gehen.

Leider auch dagegen.

Kindergärtner - ups, da gibt es ja wenige Männer, warum wohl... - geben
dem kindlichen Gehirn weitaus merh Impulse als dass das die zuhause
gebliebene Mutter (oder Vater) wirklich tun kann. Soziales Lernen kommt
dazu.

Soziales lernen entsteht wohl am Besten mit Geschwistern, habe ich mir sagen lassen. Das soll nun heute der Kindergarten kompensieren, wenn ich sehe wie die Auseinandersetzungen zwischen meinen Söhnen ablaufen. Wenn sie die im Kindergarten abziehen, habe ich sofort die gut, ausgebildeten, in der Beziehung intoleranten, weil feminisitisch verseuchten, Sozialpädagogen am Hals. Deshalb sollt man, das minimieren wo es nur geht!

Was ist ein gute ausgebildete Kindrgärtnerin bei einem 6 Monaten bis 3 Jahre alten Kind?
Was versteht man den unter "qualitativ betreut", eine Sozialpädagogin mit x Semstern an der Uni oder ist Qualitativ gute Betreuung parodoxer Weise nur mit Frauen möglich, sagen wir mal, alten Typs.

Denn ich meine das Kinder in dem Alter eher auf soetwas stehen:
§. 364.
Zu Pflegerinnen und Erzieherinnen unserer ersten Kindheit eignen die Weiber sich gerade dadurch, ......Man betrachte nur ein Mädchen, wie sie, Tage lang, mit einem Kinde tändelt, herumtanzt und singt, und denke sich, was ein Mann, beim besten Willen, an ihrer Stelle leisten könnte.

Ja, damit die Frau daheim bleibt. SChau dir doch an, wer gegen
Ganztagsschulen ist.....und dann schau Dir die PISA-Ergebnisse an....

z.B.wurde Konrad Adenauer zu Hause unterrichet, sicherlich von einen Mann. die Variante fehlte noch.
Leider bevorzugen auch Kinder gerne eine gewisse Ungezwungenheit, die Ganztagsschulen mit Sicherheit nicht geben können. Kinder kommen nach der Schule erstmal gerne nach Hause und solange die Schulen dermassen mit diesem ungesund hohen Frauenanteil versehen sind, ist das sowies indiskutabel.
ICH HABE EINFACHE KEINE LUST MICH DANN MIT IRGENWELCHEN STAATLICH BEZAHLTEN SOZIALTANTEN DARÜBER ZU UNTERHALTEN DAS MEINE JUNGS SICH UNKOMPATIBLE VERHALTEN, NUR WEIL SIE ANDERE INTERESSEN ALS DIE LEHERIN HABEN, VON DENEN SIE ALS WEIB NICHTS VERSTEHT. Da spielt sicher eigene Lebenserfahrung mit hinein, sonst würde ich das nicht so darstellen, letztendlich könnte ich mich da ganso so reinsteigern, wie z.B. Ekki mit seiner Ablehnung gegenüber der katholischen Kirche.
An der Stelle muss ich mal einfügen, das dies auch einen hohen Empatiewert gegen über meinen Jungs darstellt, weil doch manche die Meinung vertreten das Männer keine Empathie besässen.

Das will auch niemand. Aber so früh wie möglich ( ab 6 Monate) muss es
möglich sein. Was wollt ihr denn? Kinder zu Hause und faule Frauen oder
selbstständige, sich selbst versorgende Frauen?
Achso - beides....ich verstehe

Es läuft aber auf Kosten der Kinder hinaus! Nicht zu vergessen die Gleichschaltung der Kinder.


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