Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ekel ist anerzogen

Robert ⌂, München, Monday, 10.08.2009, 21:18 (vor 5983 Tagen) @ Max

Du redest also einem "dumpfen Stammtischismus" das Wort? Danke, ich
verbinde das mit Vorgehensweisen ("gefühlte Argumentation"), die ich
vorzugsweise bei bestimmten Ideologien (z.B. bei unseren geliebten
Femifaschistinnen) verorte. Nix für mich.


... ich rede gar nichts das Wort. Vor allem habe ich keine Lust, mir das
Wort im Mund umzudrehen zu lassen und mir "Stammtischismus" ans Bein kleben

Du verteidigst hier "Argumentationen", wie ich sie z.B. gerade hier gelesen habe. Stammtischgeprolle reinsten Wassers.

zu lassen. Roger, Mirko, Gismatis und Du: In Wahrheit seid ihr, was eueren
Argumentationsstil angeht, echte Femi-Weiber: Argumenten ausweichen, sie
ignorieren, andere Standpunkte mit Unterstellungen kontern.

Altbekanntes Schema: wenn man (oft genug "frau") nicht mehr weiter weiss, dann wird man "persönlich".

Danke dafür, wie offen du hier zeigst, wie du tickst. :(

Insofern stimmt, was nihi sagt: Berufsschwulen gehört genau so der Krieg
erklärt, wie den Berufsfrauen.

Das ist ein ganz anderes Thema. Dafür hast sogar meine volle Zustimmung.

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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