Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Flasche Fronten! Polit-Homos sind keine Freunde.

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 09.08.2009, 01:04 (vor 5985 Tagen) @ Mirko

Was Du nicht verstehst: Homosexuelle können sich in der Öffentlichkeit
nicht offen zeigen. Schon Händchenhalten führt zu Anfeindungen. Angefangen
mit bösen Blicken über böse Anmerkungen bis hin zu körperlichen Attacken.

Das ist gemein. Aber Pädophile und Sodomisten können sich auch nicht so ohne weiteres zeigen. Das führt zu Anfeindungen, vielleicht sogar von Homos. Was machen wir da, Mirko? Vielleicht Sexualität so behandeln, wie sie behandelt gehört, nämlich privat?

Und eben weil das Homosexuelle so erleben, formiert sich in unserer freien
Gesellschaft die Gegendemo umso beeindruckender. 5000 Teilnehmer, aber
Hallo!

Aber hallo! Je höher die Teilnehmerzahl, desto größer die Chance, daß den Normalen das Problem bewußt wird und sie sich gegen die Perversen endlich wehren.

Soviel wird die Männerrechtsbewegung erst auf die Beine bringen, wenn die
Männersteuer eingeführt wurde - vielleicht noch nicht mal dann, weil viele
Männer schuldbewusst den Kopf neigen werden bei Schlagwörtern wie "Gewalt
gegen Frauen" und "kennzeichnendes Kriterium für Gewalt ist die
Männlichkeit".

Wir werden sehen. Ich vertraue auf die Natur und auf das normale Denken der meisten Menschen, Du auf die Gehirnwäsche. Wenn "Männerrechte" nur durchsetzbar sind, indem man Perversen Rechte einräumt, sollte man vielleicht zumindest vorübergehend darauf verzichten. Gibt doch schließlich Wichtigeres als die "Bedürfnisse" von Kranken, Perversen und Kinderschändern. Z.B. die Bedürfnisse von deren Opfern.

Ich bin sicher, das siehst Du auch so.


Lieber Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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