Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Damit...

Robert ⌂, München, Wednesday, 05.08.2009, 12:32 (vor 5988 Tagen) @ Diana

Das ist eben der Vorteil einer ernsthaften, entideologisierten

Wissenschaft, daß sie nachprüfbare Ergebnisse liefert und so Irrtümer
erkennen kann. Was das Thema in diesem thread angeht, sind die Beweise
allerdings so erdrückend und eindeutig, und wenn man die Schäden bei
Imfung/Nichtimpfung in Vergleich setzt so dermaßen gravierend, daß sich
Experimente einfach verbieten.


Gott, nein... ich kann da nicht mehr dran glauben, mir dreht sich
eigentlich bei fast allem, was damit zu tun hat, fast der Magen um.

Sagt eigentlich alles.

Bei allem, was Ideologie befrachtet ist, ist von wikipediea abzuraten.
Wenn es um handfeste Erkenntnisse und ernsthafte Wissenschaft

geht,

ist sie allerdings ein gutes Nachschlagewerk. Ich sehe Schutzimpfungen
nicht als Ideologie an und finde dort eine gute Zusammenfassung des
Wissensstandes.


Aber ich sehe "Schulmedizin" als Ideologie und teilweise fast als Religion

Bei der "Schulmedizin", die nebenbei heute keiner mehr anwendet, weil da so Sachen wie Aderlass u.ä. dazugehören, hättest du fast recht.

an. Und wenn du sagst, eine "gute Zusammenfassung des
Wissensstandes" - dann zeigt es eben auch NUR die derzeitige
"offizielle Lehrmeinung" (fast hätte ich wieder "Leermeinung" geschrieben
*g*) - und wie das mit offiziellen, gerade gültigen Lehrmeinungen nun mal
so ist, zeigt die Geschichte eben hinlänglich: alle paar Jahre wird sie
eben doch als "Irrtum" oder "veraltet" über den Haufen geworfen. Was hat
man "früher", noch vor ganz wenigen Jahren nicht alles über Cholesterin
gepredigt... und siehe da, plötzlich ist alles Quatsch und überholt usw.

Da ist es dann gut, daß es Gurus, wie z.B. den Konz gibt, die alles ganz genau und viel besser wissen, und deren "Erkenntnisse" man niemals mehr hinterfragen muss (und dies auch gar nicht darf, weil man sonst ein "Ungläubiger/Ketzer" ist).

Mir wird übel bei all diesem Geschwätz...
[image] Und wenn ich hier zehnmal alle
angeblich ach so "typisch weiblichen" Klischees erfülle, weil ich eben
nicht "typisch männlich" mindestens 10 "ordentliche" Studien als "Beweis"
aus dem Hut zaubern kann - es ist mir egal, ich vertraue diesen
Quacksalbern schon lange nicht mehr.

Nicht wegen der Studien, sondern weil du ein dumpfes Unbehagen ausdrückst (das du natürlich nicht genauer spezifizieren kannst), und alles mögliche (Konz, Schweinegrippe, Thiomersal, "Impfungen allgemein", Skandale in Altersheimen o.ä. usw. usf.) schön in den gleichen Topf schmeisst und kräftig emotional umrührst, erfüllst du alle "typisch weiblichen (Argumentations-)Klischees". Weil für dich "sine ira et studio" kein Wert ist.


Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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