Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Homo-Adoption soll angeblich auch besonders gesund für Kinder sein

Paradroidin, Tuesday, 04.08.2009, 21:56 (vor 5989 Tagen) @ Robert

Tja, das Muster ist altbekannt:
1. alles Schlechtmachen was es bislang an Erkenntnissen gibt

Genau, so liest man z.B., dass einige Kinder bei gleichgeschlechtlichen Paaren besser aufgehoben seien als bei den (Plural) Eltern. Das ist genau die Ecke derer, die ein Interesse haben Menschen zu schädigen und zu spalten, um mit genau der Taktik zu verknechten.

Es ist einfach chick heutzutage, es irgendwie anders zu machen. Dadurch
hebt man sich aus der Masse heraus und fühlt sich als besonders,

schlauer,

klüger.

Manche fressen inzwischen auch Heuschrecken und andere Krabbeltiere,

weil

das die anderen in Europa nicht tun. Der Trick dabei ist, sich solche
Speise teuer bezahlen zu lassen. Das verstärkt bei den Gefütterten das
Gefühl des Besonderen.

So ist das auch bei Impfungen gewesen wenn die ihren Kindern Qucklilber und andere "Ekelstoffe" unter die Haut einbrachten. Irgendwann galt so was als "knorke". Heute ist es die neue Religion. Tschuldigung, dass ich die angezweifelt habe

Naja, und Konz propagiert seine rein veganischen Wildkräuter, die man sich
auf jeder Wiese selber suchen kann (angeblich). Und wer sich nur ein
bisschen anders ernährt (etwas Tierisches, oder auch nur irgendwie
küchentechnisch Zubereitetes), der gilt als "Schlechtköstler" und ist
selber schuld an jeglichem gesundheitlichen Problem (denn alle Krankheiten
haben ihre Ursache in der schlechten Ernährung). Nachzulesen im empfohlenen
"Gesundheits-Konz". ;)

Tschaui, ich muss meinen ungeimpften Männern den Sauerbraten aus dem Ofen holen, mal sehen, ob die gleich spucken, wenn ich denen die Kamelle mit dem eurem Eso-Bio-Kappes erzähle.


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