Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Damit...

Robert ⌂, München, Tuesday, 04.08.2009, 21:05 (vor 5989 Tagen) @ adler

Hallo Robert.


Tja, das Muster ist altbekannt:
1. alles Schlechtmachen was es bislang an Erkenntnissen gibt


Es ist einfach chick heutzutage, es irgendwie anders zu machen. Dadurch
hebt man sich aus der Masse heraus und fühlt sich als besonders, schlauer,
klüger.

Manche fressen inzwischen auch Heuschrecken und andere Krabbeltiere, weil
das die anderen in Europa nicht tun. Der Trick dabei ist, sich solche
Speise teuer bezahlen zu lassen. Das verstärkt bei den Gefütterten das
Gefühl des Besonderen.

Naja, und Konz propagiert seine rein veganischen Wildkräuter, die man sich auf jeder Wiese selber suchen kann (angeblich). Und wer sich nur ein bisschen anders ernährt (etwas Tierisches, oder auch nur irgendwie küchentechnisch Zubereitetes), der gilt als "Schlechtköstler" und ist selber schuld an jeglichem gesundheitlichen Problem (denn alle Krankheiten haben ihre Ursache in der schlechten Ernährung). Nachzulesen im empfohlenen "Gesundheits-Konz". ;)

Robert

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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