Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Damit...

Robert ⌂, München, Tuesday, 04.08.2009, 15:52 (vor 5989 Tagen) @ Diana

Vielleicht kennen hier einige den Steuer-Konz - seine Ratschläge
hinsichtlich Steuern werden ja gerne angenommen, da kann man ja Geld
sparen.

Und rufen bei Steuerexperten regelmässig Lachkrämpfe hervor.

Ansonsten gilt er mit seinen anderweitigen Erfahrungen ja als

"Spinner", den man nicht ernstnehmen kann. Er selbst hat nach eigenen

Zurecht.

Aussagen ca. 3 Jahrzehnte in Bibliotheken verbracht, um alles zu lesen, was
mit Medizin und Medizin-Geschichte zu tun hat - man kann dies gerne in
seinem "geächteten" Wälzer ("Der große Gesundheits-Konz) nachlesen. DAS hat

Tja, das Muster ist altbekannt:
1. alles Schlechtmachen was es bislang an Erkenntnissen gibt
2. sein Wunderheilmittel gegen alles und jedes anpreisen, weil er ja schliesslich als Einziger den vollen Durchblick hat.

Machen alle Scharlatane ähnlich. Rath, Burger, Konz und wie sie alle heissen stehen sich da einander nicht nach.

MEIN Weltbild komplett über den Haufen geworfen - obwohl er bei mir damit

eigentlich schon offene Türen eingerannt ist.

Alles klar. Findet man oft bei Frauen, daß sie insgeheim ein Unbehagen über die "kalte" Medizin usw. hegen, und dann nem mehr oder weniger charismatischen Wunderheuler nachrennen ... Kenn ich aus meiner Familie auch.


Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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