Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wer noch bei Mama wohnt, ist gewalttätiger

Roslin, Tuesday, 28.07.2009, 04:45 (vor 5997 Tagen) @ Zottel
bearbeitet von Roslin, Tuesday, 28.07.2009, 04:55

Hauptsache man kann mit gefühlter Wissenschaftlichkeit mal wieder auf
Männer einprügeln. Die Publicity in den Medien ist gewiss ...


Liegt ja gerade voll im Trend, Männer überall wie kleine Bubis
hinzustellen

Dem Feminat wird allmählich bewusst, dass sich immer mehr Männer ihrer Vernutzung durch Selbstverwirklicherinnen entziehen und auf "Partnerschaft" mit solchen Frauen pfeifen, weil das Preis-/Leistungsverhältnis, das junge Frauen anbieten, einfach nicht mehr konkurrenzfähig ist.
Sie verlangen zu viel und bieten zu wenig.
Da bleibt man lieber bei den Eltern wohnen.
Das ist FeministInnen gar nicht recht. Hoffte man doch, von den "neuen" Männern, die man funktionsgerecht dressiert zu haben glaubte - dem femizentrierten Bidlungsunwesen sei Dank - zu profitieren.
Und nun?
Die Kerle spielen da einfach nicht mit, denken in wachsendem Maße gar nicht daran, die ihnen zugedachte Rolle zu übernehmen.
Das macht ärgerlich.
Der Ärger muss raus, z.B. indem man diese "Verweigerer" als Verlierer diffamiert.
Der alte weibliche Trick, zu versuchen, Männer durch Beschämung gefügig zu machen.
Er wird nicht mehr verfangen.
Gerade die unter feministischer Kontrolle Dressierten haben auf ihrem Bildungsparcours erlebt, was FeministInnen unter Gleichberechtigung verstehen: Mädchenbegünstigung und Frauenförderung, die umfassende Privilegierung des weiblichen Geschlechtes auf Kosten und zu Lasten des männlichen.
Sie haben in wachsendem Maße die Schnauze ganz einfach gestrichen voll.


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