Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Der Haken an der Sache:

Diana, Sachsen, Friday, 24.07.2009, 18:51 (vor 6000 Tagen) @ Steve_

Leider scheint sich keiner der Diskutanten hier vorher informiert zu
haben. Tatsächlich könnten sich dann Lesben nach einer Trennung eben nicht
meh rso schnell aus der Verantwrotung stehlen, weil sie das Kind dann ja
adoptiert haben. Somit sind auch BEIDE weiter für das Kind verantwortlich.
Bisher konnte nur EIN Partner das Kind adoptieren.
Jetzt tun hier einige so, als würde Schwulenadoption erst eingeführt. Die
gibt es bereits längst. Lesben brauchen das Ganze ohnehin nicht, weil die
die Kinder selbst bekommen können. Warum sollen sie diese adoptieren

Wenn ein Lesbenpärchen ein Kind bekommt - dann bekommt in der Regel nur eine von beiden ein Kind/die Kinder. Aber ich weiß gar nicht, ob diese Konstellation von der Gesetzesänderung überhaupt berührt wird - wahrscheinlich nur am Rande. Hauptsächlich geht es wohl darum, dass das Pärchen zusammen Kinder adoptieren kann - wenn beide selber keine bekommen (können, wollen?), also auch zwei Schwule.

Im ersten Falle müsste ja dann die nicht kind(er)kriegende Lesbe die Kinder der anderen auch adoptieren können...

Aber mir geht's wie Rainer - ich trau dem Geschwätz nicht über den Weg. Ich bin sicher, es wird sich ein Schlupfloch finden bzw. wird ggf. eins konstruiert werden - sobald die erste "Frau" dieser Sorte "Gefahr laufen" könnte, tatsächlich so richtig Unterhalt zahlen zu müssen... [image]

Früher, als Homosexualität noch eine "Randerscheinung" war, war ich eher geneigt, das Ganze einfach hinzunehmen, wie es ist - für die paar, die es betrifft; die können ja nix dafür, sollen sie halt machen usw. Aber seit das Ganze nun allmählich zum "Kult" erhoben wurde, seit man uns einreden will, dass dies "genauso normal" sein soll wie Mann-Frau-Beziehungen, seitdem sträubt sich etwas in mir dagegen.

Es ist eben NICHT "selbstverständlich", sondern einfach nur noch penetrant. Überall bekommt man unter die Nase gerieben, wie toll und "fortschrittlich" es doch wäre, homo zu sein. Und als Krönung versucht man "Homophobie" nun auch noch zu kriminalisieren.

Das Ganze erinnert mich an so manchen Diskussionsbeitrag, als das "Antidiskriminierungsgesetz" erlassen wurde. Da regten sich auch viele darüber auf, dass es demnächst wohl als "Diskriminierung" zählt, wenn mir ein potenzieller Partner zu alt, zu jung, zu dumm, zu hässlich wäre... und irgendwann macht mich eine dämliche Kampflesbe an - ich verklicker ihr, dass sie nich mein Typ ist, weil ich dann doch eher auf ECHTE Männer steh und WENN ich schon zum anderen Ufer wechseln würde, dann bitteschön nur zu ECHTEN Frauen... dann muss ich wohl damit rechnen, dass mich das Fressen dann wegen Diskriminierung und "Homophobie" verklagt [image] [image]

Ich muss gestehen, ich bin dagegen, dass man alle mögliche "Gender-Varianten" Kinder adoptieren lassen will. Es sträubt sich in mir einfach alles... wenn diese Kinder dann von klein auf miterleben sollen oder müssen, wie zwei Tussen oder zwei Schwuchteln miteinander herummachen... - und DAS dann als "normal" lernen! Abgelehnt. [image]


gesamter Thread:

 

powered by my little forum