Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Zypries ist dort, wo Kinder sind

Cäptn Pommes, Friday, 24.07.2009, 01:44 (vor 6001 Tagen) @ Christine

Ich wiedersprechen dir ja nur äußerst ungern, aber hast du mal an die Eltern gedacht. Ich habe es selbst beobachtet, wie bei einer lesbischen "Familie" der Vater des Kindes, den es ja auch gibt, ausgegrenzt wurde. Das war noch absoluter als in der normalen Heteropatchworkfamilien, in der der Neue sich mit der Exe gegen den Vater solidarisiert. Da ein Mann in dieser Beziehung natürlich äüßerst störend war, wurde selbst das Telefonieren untersagt.

Und das Kind, das bei der Trennung sehr jung war, war immer äußerst verwirrt - es wusste, was Frauen mit Frauen anstellen, aber was hatte in Mann da zu suchen?
Außerdem fand ichs gruselig, dass es sprachlich die verschienden Formen der Zuneigung nicht auf die Reihe bekam, hat immer allen Freundinnen versichert, sie liebe sie.

Kann sein, das das in Homo-Familien genauso ist mit der Mutter.Ein Elter ist bei so etwas immer der gemobste.

Gibt es denn Untersuchungen, wie sich das auf Kinder auswirkt? Oder ist das wieder nur die Ich habe ein Bedürfnis, also ist es auch mein Recht Ethik der Postfemgeneration? Die Pseudototaliranz der Politik? Und wieso ist es im Interesse der Gesellschaft, solche "Familien" zu unterstützen und gleichzeitig die Heterofamilie zu zerstören?

Die Zypridisierung des Rechtssystems schreitet voran.


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