Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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So ist es noch lange nicht genug

Cäptn Pommes, Friday, 24.07.2009, 11:22 (vor 6000 Tagen) @ Adam


Es geht um Lesbenmamis. Schwulenpapis? Die werden ganz sicher keine
Adoptivkinder kriegen. Da wird denen schon was einfallen.

Adam

Klar geht es um Lesben, Männer haben doch mehr Verantwortungsgefühl und Realitätssinn. Und es geht natürlich auch um den Gelder, die mit dem Eigentum von Kindern verbunden sind. Bisher war die Strategie der Mädels, sich von einem nichtsahnenden Opfermann schwängern zu lassen, um dann flugs zur Gefährtin zu ziehen und fett Unterhalt abzugreifen. Zumal Kinder in der Lesbenszene durchaus ein Statussymbol sind - die Mädels waren echte Heldinnen.

Zypris geht es auch weniger um Adoptionen, sondern um die Absegnungnung dieser Einkommensmöglichkeit und die Illusion, dass es völlig egal ist, was Familie ist (Hauptsache nicht hetero und nicht traditionell).

Noch einmal: Es geht nicht um die Lesbenfrage, sondern darum, was Aufgabe staatlicher Politik ist. Familienförderung durch den Staat kann ein Ziel sein, wenn es der Allgemeinheit nutzen bringt. In diesem Fall ist es, wie immer, eine Frechheit: Männer, die nicht verheiratet waren, bekommen nicht einmal das Sorgerecht für ihre leiblichen Kinder, während Lesbenfamilien politischse Unterstützung genießen. Sexuelle Präferenzen wiegen also in den Augen unserer Justizministerin mehr als biologische Verwandtschaft.


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