Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Bei Einbezug des Kindesvaters bleibt es Mord, deswegen reden Männer nicht mit

GuterPaps, Sunday, 05.07.2009, 19:17 (vor 6019 Tagen) @ Sophisticus

unter
Einbeziehung des Kindesvaters

Mord legitimieren? Was n das fürn Schwachsinn? Sollen nun 2 Personen einbezogen werden um legal einen Mord durchzuziehen? Ich wollte nicht, dass auch nur irgendwer über meinen Tod entscheiden darf! Du etwa?

Das sollte man politisch verlangen, dass der Kindsvater einbezogen werden
muss. Z.B. könnte man verlangen, dass der Kindsvater die Gelegenheit zur
Stellungnahme erhält, bevor die Abtreibung straffrei durchgeführt werden
darf.

Bei solchen Aussagen weiß man gar nicht mehr was man dazu sagen soll, bist Du etwa ein Fake? Männer können nicht ernsthaft darüber diskutieren wollen ob sie nun ihre Kinder legal umbringen dürfen oder nicht.

Über Abtreibung ja/nein kann man ewig diskutieren. Es sollte jedoch der
Kindsvater auch ein Wörtchen mitzureden haben.

Ja das sollte ein Vater: Seine Kinder beschützen können, unzwar vor Müttern, die vor Egoismus zu platzen scheinen. Aber dazu scheinen die politisch Verantwortlichen zu viel Schmiergeld zu kassieren - von denen, die den Reibach machen mit dem Feminat und der Vernichtung von Menschen. Wie war das noch mal mit IGFarben und CO. KG Sozen und Genossen und den Menschenversuchen?


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