Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ermordung von Ungeborenen Kindern zeigt Vätern erst ihre Entrechtung!

GuterPaps, Sunday, 05.07.2009, 16:59 (vor 6019 Tagen) @ Sophisticus

Ich bin nicht hier in diesem Forum, um Abtreibungen zu diskutieren. Das
interessiert mich bisher nur am Rande. Im Grunde genommen muss man halt die
Frage stellen, ab welchem Zeitpunkt denn die 'Abtreibung' menschlichen
Lebens bereits als Mord zu bewerten ist.

Sehr einfache Antwort: Das individuelle Leben beginnt ab dem Punkt an dm ein neues Individuum entstanden ist. Die "Beseitigung" des Individuums ist Mord. Hilfsmittel des Feminats diese "Beseitigungen" von "unwerten" Menschen durchzusetzen waren sogenannte Umdefinierungen: "Zellhaufen, Embryo, Fetus, ..." So solltest Du vorsichtig sein mit unterstützenden Hobby-Propaganda:

Ich bin der Meinung, dass ein Zellhaufen (also vielleicht die ersten
Wochen nach der Befruchtung) abgetrieben werden darf. Wenn aber ein Herz
vorhanden ist, das schlägt, dann ist das vielleicht Totschlag / Mord?

Du solltest deine Meinung vielleicht noch mal überdenken, da das Ermorden von ungeborenem Leben erst durch das Feminat legitimiert werden musste und fast mehr Menschenopfer gefordert hat als alle Kriege zusammen. Zu dem gibt es für einem Mann nichts traumatisierenderes als ihm zu zeigen wie ihm seine Kinder ungestraft vor seinen Augen abgeschlachtet werden dürfen.

Und wenn das menschliche Leben im Mutterleib bereits ein ausgebildetes
Herz hat, ist die 'Abtreibung' dann nicht bereits sagen wir Totschlag, also
ein Verbrechen nach dem StGB?

Auch ohne ein "schlagendes Herz sind wir bereits Individuen. Ich hätte nicht in diesem hilflosen Zustand ermordet werden wollen.

An diesem Punkt ist dein Posting treffend:

"qualvoll sterben" - erfüllt das Mordmerkmal 'grausam' - also Mord, sollte
eigentlich lebenslänglich geben.


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