Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Dein Einwand ist scheinbar berechtigt.

HerrClaus, Sunday, 05.07.2009, 12:56 (vor 6019 Tagen) @ Sophisticus

Nämlich sich für Männerrechte einzusetzen. Angenommen Abtreibung würde
verboten. Und? Hätten wir Männer deswegen irgendwo mehr Rechte bzw.

weniger

Rechtlosigkeit?


Dein Einwand ist scheinbar berechtigt. Trotzdem ist es OK, auch das Thema
Abtreibung mal anzusprechen. Immerhin hat der werdende Vater bei einer
Abtreibung keinerlei Mitspracherecht. Es ist ja biologisch gesehen sein
werdendes Kind, das getötet wird.

Darum geht es doch allenfalls in zweiter oder dritter Linie.

Im Kern geht es doch darum, dass es die femifaschistische Politik geschafft hat, eine solche ansich schwere Starftat straffrei zu stellen.

Auch wenn die Abtreibung ansich vom Gesetz in diesem Stadium als legal betrachtet wird, nun aber zufällig das Kind die Prozedur überlebt und diesem dann nicht Hilfe zu Teil wird, ist das nach eigentlich jedem Rechtsstaatprinzip Tötung durch Unterlassung und wenn dann noch die Giftspritze gefordert wird, ist es Mord.

Versetze Dich doch mal in die Lage, dass ein solche lebendes abgetriebenes Kind vor Dir liegt, es atmet, sein Herz schlägt, es sich bewegt und Du wartest einfach ab, bis es stirbt, weil Du ihm keine Hilfe zu Teil werden läßt.

Zu Gedankenanregung, auch ein natürlich geborener Säugling würde innerhalb von Stunden bis vielleicht max. 1-2 Tagen qualvoll sterben, wenn man sich nicht um ihn kümmert.

Grüße
HerrClaus


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