Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Es gibt keine "fanatischen Abtreibungsgegner"

GuterPaps, Sunday, 05.07.2009, 18:22 (vor 6019 Tagen) @ HerrClaus

Ich bin nicht hier in diesem Forum, um Abtreibungen zu diskutieren.

Dazu: Nebenbei es ist die Pflicht eines Jeden bei Mord nicht tatenlos zuzusehen, gleiches gilt für Massenmord. Also seid auch ihr verpflichtet klar Stellung zu beziehen. Und nicht nur aus dem Grund weil es werdende Väter (also Männer) betrifft!

Ich auch nicht, nur um das klar zu stellen, ich bin auch weit davon
entfernt ein fanatischer Abtreibungsgegener zu sein.

Es gibt keine "fanatischen Abtreibungsgegner", sonder mordendes Gesindel, das andere Menschen, die deren Taten offen legen, als solche bezeichnet und diffamiert.

Kein Verständnis für Mord zeigen! Väter werden generell aus der Entscheidung ausgeschlossen! Für Mord gibt es keine Indikation! Zeitfenster sind Grundlage der Feministischen Seuche!

Ich habe durchaus auch Verständnis für bestimmte seltene Indikationen
(z.B. starke gefährdungs des Lebens der Mutter) in engen Zeitfenstern unter
Einbeziehung des Kindesvaters, aber dass da tatsächlich ein lebendiger
Mensch rausgesaugt und einfach sterben gelassen bzw. vorsätzlich per
Giftspritze getötet wird, dafür habe ich keinerlei Verständnis.

Das hat uns das Feminat über 35 Jahre eingehämmert und tut es noch:

Ich ging bisher davon aus, dass Kinder diese Prozedur der Spätabtreibung
nur in absoluten Ausnahmefällen überleben und dann sehr zeitnah sterben,
schlimm genug, aber dass sie viele Stunden überleben und man sie einfach
sterben läßt, ist nahezu unfassbar - warum berichten keine Massenmedien
darüber, das ist ebenso unfassbar.

Grüße
HerrClaus


gesamter Thread:

 

powered by my little forum