Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Libido der Frauen zur UNTERHALTS-Sicherung

Hardy, Nähe HD, Wednesday, 10.06.2009, 09:58 (vor 6044 Tagen) @ Borat Sagdijev

Wenn z.B. eine Prostituierte sagt: „Weil Ich das mache, werden ja auch
weniger Frauen vergewaltigt.“ Ist das eine Offenbarung Ihrer
Machtphantasien Ihrer Libido und Ihrer „schlampigen“ Rechtfertigung für den
Broterwerb.

Spätestens mit zwölf Jahren - einem Alter, in dem
die meisten Frauen beschlossen haben, die Laufbahn
von Prostituierten einzuschlagen, das heißt, später
einen Mann für sich arbeiten zu lassen
und ihm als
Gegenleistung ihre Vagina in bestimmten Intervallen
zur Verfügung zu stellen - hört die Frau auf, ihren
Geist zu entwickeln. Sie läßt sich zwar weiterhin aus-
bilden und erwirbt dabei allerlei Diplome - denn der
Mann glaubt, daß eine Frau, die etwas auswendig ge-
lernt hat, auch etwas weiß (ein Diplom erhöht also
den Marktwert der Frau) -, doch in Wirklichkeit tren-
nen sich hier die Wege der Geschlechter ein für allemal.
Jede Verständigungsmöglichkeit zwischen Mann und
Frau wird an diesem Punkt abgeschnitten, und zwar
für immer.......

Deshalb sollte ein Mann, wenn er
einem anderen mit einer besonders attraktiven Frau
begegnet, nicht deprimiert sein, sondern bedenken, wie
teuer diese Frau diesem Mann zu stehen kommt.
ökonomischer wäre es für den Mann auf jeden
Fall, seinen Sexualtrieb bei Prostituierten zu befrie-
digen, statt sich in eine Ehe zu stürzen (bei Prosti-
tuierten im konventionellen Sinn — strenggenommen
gehören ja die meisten Frauen in diese Gruppe). Doch
da der Mann auch hier wieder nach dem Leistungsprin-
zip handelt, auf das er dressiert ist, empfindet er Sex,
für den er nicht viel bezahlt hat, als minderwertig.

........
Die Frauen selbst verachten die gewöhnlichen
Prostituierten ebenfalls, aber aus einem anderen Grund:
Sie verachten sie wegen ihrer Dummheit. Eine Frau,
die ihren Körper so ungeschickt verkauft, ist nach dem
Intelligenzbarometer der Frauen einfach zu dumm. Sie
bewundern nur solche Frauen, die Wucherpreise erzie-
len und zum Beispiel von einem der Rothschilds, Aga
Khans oder Rockefellers geheiratet werden. Den Be-
griff vom >schmutzigen Gewerbe« haben sie nur zur
Abschreckung der Männer geprägt, die vielleicht sonst
doch eines Tages Parallelen ziehen könnten.

Das Grundprinzip von Sex als Belohnung ist bei
allen Frauen gleich:
Sie bieten sich dem Mann an, in-
dem sie ihre Reize betonen, machen ihn lüstern, und
wenn er dann brav seine Dressurkunststückchen vor-
zeigt, schenken sie sich ihm. Und da sie ihn immer und
immer wieder aufgeilen, braucht er diese Belohnung
immer und immer wieder. Nur Männer von geringer
sexueller Potenz können es sich leisten, lang herumzu-
gammeln und auf diese regelmäßigen Belohnungen zu-
gunsten sporadischer zu verzichten. Ein Mann mit
ausgeprägter Libido muß noch fügsamer sein als jeder
andere — der >dynamische, unternehmungslustige, tat-
kräftige, begeisterungsfähige junge Mann«, den man
in allen Wirtschaftszweigen so sehr begehrt, ist nichts
weiter als ein total sexabhängiger Psychopath, der sich
seine Ziele in bezug auf die Frauen besonders hoch
gesteckt hat.

alles aus Ester Vilar:
Der dressierte
Mann

einfach nur hier klicken, geht besser:

http://www.google.de/search?source=ig&hl=de&rlz=1G1GGLQ_DEDE289&=&q=der_dressierte_mann_+filetype%3Ap...

Hardy

--
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden


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