Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Warum?

Peter @, Wednesday, 10.06.2009, 02:51 (vor 6044 Tagen) @ DschinDschin

In dieser Geschichte spürt ihr den
weiblichen Anteil in Euch. Und, wie fühlt sich das an? - Dieser Teil ist
der Teil, den wir verleugnen, so wie die Frauen die inner slut.
Erschreckend, nicht?

Warum verleugnen wir ihn eigentlich? Achsoja: Tun wir es nicht, wirken wir nicht mehr attraktiv auf Frauen.

Wir Männer sind es nicht gewohnt, in einer Umgebung zu leben, mit Typen,
die größer, stärker, schneller, vitaler, aggressiver, ausdauernder,
seelisch stabiler sind, die meist der Boss sind, denen wir auf den meisten
Gebieten nicht gewachsen sind. Und wir sind nicht gewohnt, dass man uns
fickt.

Sind wir nicht? Im übertragenen Sinne sind wir es doch. Zumindest die meisten von uns, die in hierarchischen Organisationen (alle Unternehmen über zwei Mitarbeiter) arbeiten. Also nicht der Oberboss sind.

Würde der Nebel vor unseren Augen verschwinden, der Nebel, der aus jeder
Frau dieses begehrenswerte Wesen macht, wir würden mit den Tantchen nur
Mitleid empfinden. Es sind Männer, die anderen Männern dadurch schaden,
dass sie sich zum Knecht und Sprecher von sogenannten "Fraueninteressen"
machen. Denn auch Lesben sind Männer in Frauenkörpern.

Das ist wahr.

Auch wenn sich die Tantchen
gerne die Mühe bezahlen lassen.

Um mal bei dem Bild zu bleiben: Sie sind überbezahlt, bieten ein lausiges Preis-Leistungsverhältnis und nutzen Mama Staat um die Preise hochzutreiben, bis alles den Bach runtergeht.

Nicht zuletzt deswegen sind wir hier, oder?


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