Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Pax - Friede

DschinDschin, Wednesday, 10.06.2009, 00:57 (vor 6044 Tagen)
bearbeitet von DschinDschin, Wednesday, 10.06.2009, 01:09

Uff - Der Marterpfahlverlag hat da so einige Werke und Links, da schwellen einem als Mann ja die ... äh -... Adern.

*Eiswasser bitte! - Uuh, das tut gut!*

Mensch Maier, das hält ja kein Stier aus!

Aber wenn man so eintaucht in diese und jene Szene, dann wird manches klarer. Sage mir was Du erregend findest und ich sage Dir, wo die Möhre *lol, ja die Möhre* hängt (oder steht) nach der Du gierst, die Dich am Laufen hält.

penny birch

Interessant, nicht? - Ich kenne eine Reihe von Geschichten, die so gestrickt sind. The inner Slut, hier wird sie sichtbar.

Nun es bedarf schon einer bestimmten Veranlagung, seine Körperöffnungen einem anderen so bedingungslos auszuliefern, vor allem dann, wenn so was ernste Folgen hat, nämlich Kinder.

Vielleicht mal eine andere Geschichte:

my story

Ja, ja, ich weiß - egal - jetzt wartet mal ein wenig ab, bis sich der Nebel legt und denkt euch mal in den Protagonisten hinein, oder besser, fühlt euch in den Protagonisten hinein. Wie würdet Ihr Euch in einem Frauenkörper fühlen? Ach so, überigens! In dieser Geschichte spürt ihr den weiblichen Anteil in Euch. Und, wie fühlt sich das an? - Dieser Teil ist der Teil, den wir verleugnen, so wie die Frauen die inner slut. Erschreckend, nicht?

Wir Männer sind es nicht gewohnt, in einer Umgebung zu leben, mit Typen, die größer, stärker, schneller, vitaler, aggressiver, ausdauernder, seelisch stabiler sind, die meist der Boss sind, denen wir auf den meisten Gebieten nicht gewachsen sind. Und wir sind nicht gewohnt, dass man uns fickt. Das ist sicher ein anderes Gefühl, als den Schniedel in jemandens Körperöffnungen reinzustecken. Und dann noch die emotionale Instabilität.

Es ist auch nicht leicht, eine Frau zu sein!

Würde der Nebel vor unseren Augen verschwinden, der Nebel, der aus jeder Frau dieses begehrenswerte Wesen macht, wir würden mit den Tantchen nur Mitleid empfinden. Es sind Männer, die anderen Männern dadurch schaden, dass sie sich zum Knecht und Sprecher von sogenannten "Fraueninteressen" machen. Denn auch Lesben sind Männer in Frauenkörpern.

Und darum sollten wir bei allem Schmerz auch Erbarmen mit den Eigenheiten unserer MitmenschInnen haben. Sie sind der Acker, aus dem neue Menschen wachsen, und diese Rolle ist auch nicht leicht. Auch wenn sich die Tantchen gerne die Mühe bezahlen lassen.

Warum ich extreme Seiten verlinke? - Man(n) muss außer sich sein, um sich selbst wahrnehmen zu können.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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