Warum?
So ist es auch mit den "normalen" Menschen. Wenn man einen Mann zwingt,
ein weibliches Leben oder eine Frau zwingt, ein männliches Leben zu führen,
so ist das für deren seelische Gesundheit, für ihre Lebensqualität und die
Qualität ihres Partner- und Sexuallebens nicht gesund.DschinDschin
Einverstanden, wenn Du diese vorrangigen Strebungen der Geschlechter (Dominanzstreben-Hingabestreben) nicht verabsolutierst, also anerkennst, dass es eine Minderheit "männlicher" Frauen gibt, die nicht zufällig den Feminismus, die Frauenpolitik etc. dominieren und ebenso eine Minderheit "weiblicher" Männer gibt, die nicht dominieren, sondern sich in weiblicher Weise hingeben wollen, dass diese unüblichen Ausformungen des Geschlechterwesens genauso natürlich-notwendig sind wie die üblichen, eben als Ausdruck der natürlichen Variationsbreite des Typischen im Natürlichen, Lebendigen, dass also Geschlecht keine Zwangszuweisung von Lebensrollen begründen kann, sondern jedes Individuum das Recht hat, seinen Weg zu wählen, das Recht hat, als Individuum beurteilt zu werden und nicht nach dem vorherrschenden Typus der Gruppe, der es angehört.
Obwohl es diesen Typus gibt, nur nicht verkörpert durch JEDES Individuum.
Heute glauben wir das Individuum von rigiden Geschlechternormen befreien zu können, indem wir die Existenz der Typen selbst leugnen, gegen jede wissenschaftliche Evidenz und persönliche Lebenserfahrung.
Wir müssen aber nur den Individuen das Recht zubilligen, als Individuen wahrgenommen und beurteilt zu werden, uns zwingen, im Angesicht des Individuums das Gruppentypische zu "vergessen", um dem Einzelnen gerecht werden zu können, worauf der Einzelne ein Recht hat.
Das ist sein Menschenrecht.
Ist das gegeben, brauchen wir die Wahrheit nicht krampfhaft zu verleugnen, dass Männer und Frauen im Schnitt verschieden begabt, interessiert, motiviert sind, nicht gleichartig, aber GLEICHWERTIG, im Idealfall sich ergänzend, von mir aus auch gerne so, dass eine "männliche" Frau sich mit einem "weiblichen" Mann verpartnert.
Nur, leider, scheinen "männliche" Frauen wenigstens in der Weise sehr weiblich zu sein, dass sie noch stärkere Männer als sie selbst es sind, erotisch anziehend finden und die "weiblichen" Männer, die ihre Vernunft zu lieben rät, über kurz oder lang zu verachten beginnen, denn ihr Unterleib, ihr Instinkt begehrt diese Männer nicht, will dem bewußten Wollen nicht folgen.
Sie können diese Männer nicht geil finden, bestenfalls als "beste Freundin" schätzen.
gesamter Thread:
- Warum? -
DschinDschin,
06.06.2009, 17:12
- Warum? -
Roslin,
06.06.2009, 17:35
- Warum? - Chato, 06.06.2009, 18:07
- Warum? -
DschinDschin,
06.06.2009, 19:12
- Warum? -
Roslin,
06.06.2009, 20:38
- Totalitäre Presseberichterstattung -
Sophisticus,
06.06.2009, 21:28
- Totalitäre Presseberichterstattung - Chato, 07.06.2009, 02:19
- Totalitäre Presseberichterstattung -
Sophisticus,
06.06.2009, 21:28
- Warum? -
Roslin,
06.06.2009, 20:38
- Warum? - Chato, 06.06.2009, 18:10
- Warum? - phaidros52, 06.06.2009, 18:16
- Sehr guter Beitrag !!! (k.T.)
-
Flint,
06.06.2009, 20:24
- Warum? - Rüdiger, 07.06.2009, 03:26
- Warum? -
Roslin,
06.06.2009, 17:35