Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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@chato

Chato, Sunday, 31.05.2009, 19:06 (vor 6053 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind

Hallo Peter!

Zustimmung, Chato. Es ist aber leichter gesagt als getan. Da baut eine
Seite ständig Fronten auf und schiebt unsereiner auf die andere Seite. Sich
diesen Frontstellungen zu entziehen ist gar nicht so einfach !

Gruss PF

Leicht gesagt, schwer getan - stimmt! - aber desto dringender notwendig. Und, nein, es ist nicht die Gegenseite allein, die schiebt, es wird auch diesseits viel und freiwillig in diesen schönen Abgrund hineingehüpft.

Wer übrigens zu überpersönlicher, objektiver Herangehensweise rät und dies womöglich sogar gut begründet und vielleicht außerdem noch stur dabei bleibt, der macht sich hier unter Maskulisten bitterste Feinde bis Todfeinde, wie ich aus Erfahrung zu bestätigen weiß und du selbst gerade bei Vladimir nachlesen kannst. Es ist nun einmal einfach nicht wahr, daß, wenn man Maskulismus als was Gutes "definiert", automatisch etwas Gutes dabei herauskommt. Die FeministInnen definieren Feminismus doch schließlich auch als was Gutes, ohne daß das irgend etwas nutzt, oder nicht? :-)

Ich bezeichne mich v.a. deswegen bewußt nicht als Männerrechtler oder Maskulisten, weil ich sonst sofort meine Freiheit einbüßte, solche Dinge von einem objektiven Standpunkt aus zu analysieren. Ich hätte es dann dauernd mit irgendwelchen kollektivistischen Besserwisser-Ideologen zu tun, die mir penetrant einzureden versuchten, was ich gefälligst zu denken habe. Das kann ich auf den Tod nicht ausstehen.

Wer sich über seine "Betroffenheit" definiert, ist zu Ideologiefreiheit nicht imstande, sondern wird automatisch "parteilich". Das ist Weiberverhalten der schlechtesten Sorte und eines Mannes einfach unwürdig. Da bin und bleibe ich lieber stur wie Granit und lasse nicht locker, wo's mir wichtig genug ist. Und das IST wichtig!

Gruß vom
Nick

P.S.: Und? Nennst du dich jetzt artig um in Frauenversteher? Würd ich an deiner Stelle nich machen, Peter, sonst verlangen die nämlich morgen von dir, daß du dir ihre Gedanken machen mußt, wenn du kein Frauenversteher mehr sein willst, andernfalls sie sehr, sehr böse mit dir werden. "Böse werden" ist ein ganz typisches Weiber-"Argument". Zum Üben, wie man gegen so einen Scheiß vollkommen immun wird, kann man auch Maskulisten nehmen, die sich aufführen wie Weiber :-)

P.P.S. @die Berufs-Epileptiker hier: Wie wär's? Wieder mal 'ne kleine Kampfeinlage gefällig? *höhöhöhöhö*

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.


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