Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Junger Iraker knackt jahrhundertealtes Mathe-Rätsel

Flint ⌂, Friday, 29.05.2009, 16:49 (vor 6055 Tagen) @ Roslin
bearbeitet von Flint, Friday, 29.05.2009, 16:55


Wie auch ihr von der Vorarbeit dieser genialen Männer und Frauen
profitiert, profitieren werdet.

Richtig, aber wahr ist ganz einfach auch, dass es sehr viel mehr geniale
Männer gab und gibt, von denen wir profitieren, als Frauen.
Ist nun einmal so.
Ob man es sehen will oder nicht.
Das ändert die Realität nicht.
Das festzustellen, bedeutet keine Haare zu spalten, sondern einen dicken,
sehr dicken Baumstamm.

"...Über die Ursachen weiblicher Inferiorität haben sich weltweit schon viele Generationen den Kopf zerbrochen. In der Vergangenheit glaubte man dafür vor allem religiöse Gründe (Mythos von Adam und Eva etc.), später auch physiologische Gründe (Schädelumfang, Gehirnfunktionen etc.) gefunden zu haben.

Heute kommen wir den Ursachen des Phänomens weiblicher Inferiorität näher. Sie scheinen, wie bereits Schopenhauer meinte, biologisch bedingt, von der Natur so "gewollt". Hier die Begründung:

David Stove, The Intellectual Capacity of Women
http://www.maths.unsw.edu.au/~jim/women.html

David Stoves These lautet in Kurzfassung:

Weiber brauchen für ihre natürliche biologische Rolle (Schwangerschaft, Kleinkinderbetreuung) praktisch keinerlei Verstand. Männer brauchen erheblich mehr Verstand, da sie wesentlich anspruchsvollere Dinge wie etwa Nahrungs- und Unterkunftsverschaffung zu erledigen haben. Diese Prämisse scheint unbestreitbar.

Die zweite Prämisse Stoves scheint mir auch plausibel:
Die Natur ist sehr sparsam und geizig. Sie stattet ihre Lebewesen, wozu auch der Mensch gehört, nur mit dem aus, was sie unbedingt zum Überleben benötigen.

Daraus folgt:
Weiber brauchen keinen Verstand - also haben sie ihn meist auch nicht - Sparsamkeit der Natur, Parsimony!).

Daß das nicht immer zutrifft, Ausnahmen die Regel wechselseitig bestätigen, strohdoofe Männer genauso selten sind wie blitzgescheite Weiber, widerlegt das nicht, weil dies ja auch nach Stove nur eine generelle Erkklärung ist, die Abweichungen im Ausnahmefall keineswegs ausschließt.

Ob das die endgültige Erklärung für den schon oft nach seinen Gründen untersuchten, aber unstreitigen Tatbestand weiblicher Geistesinferiorität ist, sei dahingestellt. Klingt jedenfalls plausibel, was David Stove ausführlicher und gründlicher noch als Schopenhauer (hier im Forum) dazu gesagt hat."

Hier geht's weiter.

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