Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Junger Iraker knackt jahrhundertealtes Mathe-Rätsel

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 29.05.2009, 14:45 (vor 6055 Tagen) @ GastTt

Das es mehr geniale Männer gab oder gibt, will ich nicht abstreiten.
Mir geht es um die anmaßende Aussage, Genialität sei männlich.

Das ist keine Anmaßung, sondern fakt.

"Als Universalgenie werden zum Beispiel Aristoteles, Leonardo da Vinci, Johann Wolfgang von Goethe, Gottfried Wilhelm Leibniz , als Genies auf ihrem Gebiet Johann Sebastian Bach, Miles Davis, Nikolaus Kopernikus, Salvador Dali, Grigori Perelman, Pablo Picasso, William Shakespeare, Friedrich Schiller, Isaac Newton, Wolfgang Amadeus Mozart, John Coltrane, Thomas Alva Edison, Albert Einstein, Leonhard Euler, Carl Friedrich Gauß, Nikola Tesla, Immanuel Kant, Charles Darwin, und Ludwig van Beethoven bezeichnet."
http://de.wikipedia.org/wiki/Genie

Zähle die Frauen in der Liste! Gut, nun kann (bzw. muß, wenn man ein guter Genderist ist) man ins Feld führen, die ganzen genialen Frauen werden patriarchalisch totgeschwiegen. Und unterdrückt wurden sie sowieso.

Also andere Aufgabe: nenne eine, eine einzige Frau dieses Kalibers. Zusatzaufgabe: erkläre die Geschlechterverteilung unter Nobelpreisträgern (außer Laberpreise, -> Jelinek) unter heutiger Abwesenheit von Unterdrückung.

("Gewalt ist männlich" ist dagegen kein Fakt, Roslin, denn Frauen verüben und verübten immer auch Gewalt, soweit in ihren Möglichkeiten. In der Regel an Schwächeren, also an Kindern, Alten, hilflosen Männern. Darum auch weniger als Männer - eben nach ihren Möglichkeiten.)

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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