Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wahre Worte?

Eugen, Tuesday, 03.03.2009, 23:49 (vor 6140 Tagen) @ Hemsut

Sind das letztgültige, unfehlbare "wahre Worte" oder darf das

kommentiert

werden, ohne dass ER hier erscheint und "Kot und Eiter" absondert?


... wer lang fragt, geht lang irr.

Kommentier halt einfach. Ich bin sicher, daß Rainer oder Christine nichts
dagegen haben. Immerhin befinden wir uns in einem Diskussionsforum...

[image]
- Hemsut

Bitte sehr.

Ein Juwel von Beitrag aus der
Blauen
Burg
, verfasst vom dortigen Burgbischof Nick:

"Männer wären niemals dazu zu bewegen, die Ihren in die Zerstörung zu
führen, ... Das ist bei intakten Männern, die
in ihrer Seele ideell, altruistisch und beschützend orientiert sind,
vollkommen undenkbar.

und bei den anderen ist es eben nicht nur denkbar, sondern es passiert tatsächlich. Irgendwo müssen sie ja herkommen, die Fritzls, die in ihren Kellern kleine Folterkammern oder Verließe unterhalten, wo sie ihre Blaubart-Obsessionen ausleben.


Bei Weibern ist das anders. Warum? Die weibliche Seele ist rezeptiv.
Natürlicherweise will sie empfangen und gebären und die Impulse für ihr Tun
und Lassen kommen für sie von außen und nicht aus ihr selbst. Das befähigt
sie in ganz besonderer Weise zu Hingabe, Empathie und warmer, emotionaler
Liebe, macht sie aber natürlich auch entsprechend beeinflußbar und
verführbar.

Ja, solche gibt es. Und es gibt auch dummdreiste, rattengierige, die sie schon immer waren, und dazu keinen Feminismus brauchten.

Der Antrieb des Mannes liegt in ihm
selbst. Männliche Hingabe ist geistig orientiert und gilt einer großen
Sache, einem Ziel, einem ideellen Wert, dem geordneten Leben der Familie
oder einer großen Gemeinschaft usw. Männliche Liebe ist keineswegs weniger
tief als die weibliche, wie das feministische Vorurteil wahrheitswidrig im
Zeitgeist implementiert hat, sondern ganz im Gegenteil tiefer. Aber sie ist
halt nicht primär emotional, sondern nüchterner und reflektierter, nicht
subjektiv, sondern objektiv und auf die Verantwortung für größere,
überpersönliche Zusammenhänge hin ausgerichtet, bei der das Ich naturgemäß
zurücktritt.

Gerade hier in diesem Forum kann man deutlich sehen, wie wenig "nüchterner und reflektierter" die männliche Psyche sein kann. Ich habe mein Lebtag noch keine solche Ansammlung von beklo ... äh ... solch ein breites Spektrum von Charakteren erlebt.

Gott erwartet
nicht, von uns zu empfangen (auch wenn das heute manche gerne so hätten
oder behaupten es sei so, wie das in feministischen
"Mutter-Gottes"-Häresien zum Ausdruck kommt, die zum Grausigsten gehören,
was der Mensch seiner unsterblichen Seele überhaupt antun kann).

Ganz recht! Da das ganze überhaupt nur auf der Prämisse der Existenz eines Gottes fußt, lassen wir es doch besser weg. Sonst erkläre ich die menschliche Psyche als nächstes mit den Erdstrahlen, was dann auf das gleiche rausläuft.

Es kann
keine Frage sein, daß diese beiden Formen der Liebe klar hierarchisch sind,
da die selbstlose Liebe viel tiefer geht und höher steht, als die
abhängige.
"

...

Der Herr möge mir meinen blindwütigen Hass auf alles Linke verzeihen. Und
Chrima und Konsorten möge er ... ah wa ... er wird schon wissen, was er mit
diesen *schlimmessubstantiv* anstellt ...

Da es keinen Herrn gibt, kann er auch nichts verzeihen. Mit seiner "Liebe", sprich: "Gier", und seinem Hass muss Nick/Chato/Thomas folglich schon selbst fertig werden.


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