Wahre Worte
Ein Juwel von Beitrag aus der Blauen Burg, verfasst vom dortigen Burgbischof Nick:
"Männer wären niemals dazu zu bewegen, die Ihren in die Zerstörung zu führen, weil deren bedingungsloser Schutz derart tief in der männlichen Seele verankert ist, daß dies sogar als Grund dafür mißbraucht werden konnte, Männer massenhaft damit zu täuschen und in mörderischen Weltkriegen "für die Ihren" in den eigenen Tod zu jagen. Aus eben diesem Grund aber können sie auch nicht dazu mißbraucht werden, ihre Ehen und Familien, ihre eigenen Weiber und Kinder zu zerstören. Das ist bei intakten Männern, die in ihrer Seele ideell, altruistisch und beschützend orientiert sind, vollkommen undenkbar.
Bei Weibern ist das anders. Warum? Die weibliche Seele ist rezeptiv. Natürlicherweise will sie empfangen und gebären und die Impulse für ihr Tun und Lassen kommen für sie von außen und nicht aus ihr selbst. Das befähigt sie in ganz besonderer Weise zu Hingabe, Empathie und warmer, emotionaler Liebe, macht sie aber natürlich auch entsprechend beeinflußbar und verführbar. Weibliche Liebe lebt ganz davon, wiedergeliebt zu werden. Sie erwartet immer etwas und ist fordernd, also passiv, und will von ihrem Geliebten beschenkt werden und empfangen. In dieser Form der Liebe erkannte der Mensch, auch der Mann, stets die Gestalt derjenigen Liebe wieder, in der er Gott liebt. Deshalb ist die natürliche, unschuldige Weiblichkeit zu allen Zeiten ein Vorbild der Frömmigkeit für alle Menschen gewesen, auch für Männer. Leider verschwindet diese natürliche Weiblichkeit aus der Welt, und damit geht auch dieses Vorbild der Frömmigkeit verloren (die Reifung der menschlichen Liebe zu Gott hat übrigens auch ein Vorbild: die Sohnesliebe Jesu zum Vater). Das weibliche Charisma ist nicht geistig und physisch, also männlich, sondern seelisch und emotional, somit nicht rational geleitet und vernunftorientiert wie beim Mann, sondern impulsiv und irrational. Dieses Charisma entfaltet sich segensreich in einem von außen vorgegebenen Rahmen, den sie nicht selbst schaffen kann, sondern eben vorfinden muß. Fehlt dieser Rahmen, in dem sich Weiblichkeit geschützt verwirklicht und zu sich selbst findet, dann wird er solange gesucht, bis er gefunden worden ist (ggf. auch völlig verkehrte Rahmen!), und wenn er nicht gefunden wird, dann stirbt die Weiblichkeit ab, pervertiert, wird böse und destruktiv und treibt passiv und erstarrt ins Grenzenlose, Maßlose, Unersättliche, wo sie niemals wieder zu sich selbst finden kann. Wenn in dieser verzweifelten Lage der Haß losbricht, also die Manifestation von Angst, dann ist er grenzenlos und unstillbar.
Komplementär dazu die gesunde männliche Seele: Sie ist aktiv und nach außen auf die Welt gerichtet, will dort gestalten und Strukturen erschaffen und findet die Impulse und Ideen dafür in sich selbst. Erfinder, Krieger, Forscher, Handwerker, Seefahrer, Eroberer, Denker, Philosophen... fragen nicht erst andere, was sie denn nun erfinden, bekriegen, erforschen, erschaffen, erkunden, erobern, denken oder philosophieren sollen, sondern sie tun es bekanntlich aus sich heraus. Der Antrieb des Mannes liegt in ihm selbst. Männliche Hingabe ist geistig orientiert und gilt einer großen Sache, einem Ziel, einem ideellen Wert, dem geordneten Leben der Familie oder einer großen Gemeinschaft usw. Männliche Liebe ist keineswegs weniger tief als die weibliche, wie das feministische Vorurteil wahrheitswidrig im Zeitgeist implementiert hat, sondern ganz im Gegenteil tiefer. Aber sie ist halt nicht primär emotional, sondern nüchterner und reflektierter, nicht subjektiv, sondern objektiv und auf die Verantwortung für größere, überpersönliche Zusammenhänge hin ausgerichtet, bei der das Ich naturgemäß zurücktritt. Deshalb wird die völlig selbstlose und ganz und gar unbedürftige Liebe Gottes zum Menschen zurecht mit dem Bild der Väterlichkeit beschrieben; ganz selten auch mit dem der Mütterlichkeit zwar, aber dann ist es immer das Bild der selbstlosen Mutterliebe zum Säugling - und jedenfalls NIE die weibliche Gattenliebe! Gott erwartet nicht, von uns zu empfangen (auch wenn das heute manche gerne so hätten oder behaupten es sei so, wie das in feministischen "Mutter-Gottes"-Häresien zum Ausdruck kommt, die zum Grausigsten gehören, was der Mensch seiner unsterblichen Seele überhaupt antun kann). Das männliche Charisma schafft aufgrund seiner inneren Wesensart jenen Rahmen, dessen das weibliche Charisma bedarf, um sich zu entfalten, welches seinerseits dem Mann den dafür notwendigen emotionalen Rückhalt gibt, die seelische Heimat sozusagen, die er vorfinden muß, weil er sie sich in der äußeren Welt nicht schaffen kann. Fehlt diese Heimat, dann wird sie solange im Außen gesucht, bis sie gefunden ist, und wenn sie dort nicht gefunden wird, dann zieht sich die männliche Seele aus der Welt zurück und vereinsamt. Sie geht dann nach Alaska und wird Trapper - oder in sich und wird Eremit.
Die natürliche Hierarchie der Geschlechter ergibt sich nicht allein aus dem oben dargelegten, natürlichen Verantwortungsgefüge in der Liebe von Mann und Weib, sondern sie folgt auch aus der bereits angedeuteten Tatsache, daß eine fundamentale Hierarchie der Liebe existiert, die sich im Verhältnis von Mann und Weib abbildet. Damit ist folgendes gemeint: Die Liebe zu einer anderen Person kann genau zwei Motive haben, die einander nicht zu ersetzen vermögen, weil sie sich polar bedingen. Entweder liebt man jemanden, weil man ihn braucht, oder man liebt ihn um seiner selbst willen. Dabei schließt das eine das andere logischerweise aus. Es kann keine Frage sein, daß diese beiden Formen der Liebe klar hierarchisch sind, da die selbstlose Liebe viel tiefer geht und höher steht, als die abhängige."
Der Herr möge mir meinen blindwütigen Hass auf alles Linke verzeihen. Und Chrima und Konsorten möge er ... ah wa ... er wird schon wissen, was er mit diesen *schlimmessubstantiv* anstellt ...
Für die Wahrheitssucher - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
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Max,
03.03.2009, 19:32
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Eugen,
03.03.2009, 22:57
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Eugen,
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Max,
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Max,
04.03.2009, 22:22
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Chato,
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04.03.2009, 08:44
- ? - Thoma.s, 05.03.2009, 14:34
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Max,
03.03.2009, 23:47
- Wahre Worte - Mirko, 03.03.2009, 23:57
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04.03.2009, 00:11
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Eugen,
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04.03.2009, 08:37
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Gasttt,
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Max,
04.03.2009, 22:40
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Max,
04.03.2009, 22:40
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Chato,
04.03.2009, 17:05
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chrima,
04.03.2009, 15:11
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Tigresa,
04.03.2009, 17:34
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- Worte ... zum Manndat Forum - Eugen, 04.03.2009, 18:04
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chrima,
04.03.2009, 16:46
- Wahre Worte - Max, 04.03.2009, 22:35
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Gasttt,
04.03.2009, 08:56
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Beelzebub,
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Zeitgenosse,
05.03.2009, 02:49
- Gute alte Bräuche reanimieren - aber immer - Beelzebub, 05.03.2009, 23:22
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Max,
06.03.2009, 02:18
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05.03.2009, 02:49
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03.03.2009, 22:57