Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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@ Wolfgang A. Gogolin + Pööhser Frauenfeind

Pööhser Frauenfeind, Sunday, 21.12.2008, 17:43 (vor 6211 Tagen) @ Tigresa

Hallo Wolfgang A. Gogolin, hallo Pööhser Frauenfeind,

dann an Euch beide die Frage:
Ist es denn nicht mal genug mit der schwarz-weiß Malerei?
Sicher, wenn es um einige Frauen geht, ist der Gedankengang: "Wer keine
Verantwortung übernehmen will, darf auch nicht wählen gehen" bestimmt
richtig. Nur trifft er erstens auch auf einige Männer zu und zweitens
keinesfalls auf alle Frauen.

Es wurde nun mal ein Krieg angezettelt. Im Krieg steht nicht Fairness an erster Stelle. Gewinnen ist alles.

Und von "einigen Frauen" auf "alle Frauen" zu schließen und dabei auch das
Fehlverhalten einiger Männer auszublenden, mit der Begründung: "Die Femis
haben ja angefangen!" sorry, aber das halte ich nun wieder für kindisches
Trotzverhalten.

Die Front Männer gegen Frauen wurde nicht von den Männern eröffnet. Die Widersprüchlichkeiten weiblicher Ansprüche müssen ab und zu drastisch aufgezeigt werden. Wolfgangs Argumentation ist nun mal folgerichtig, bezogen auf die sogenannte Frauenpolitik und ihre Vertreterinnen.

Jede Aussage über Männer oder Frauen ist zwangsläufig eine Verallgemeinerung, die keinen absoluten Geltungsanspruch hat.


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