Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ursula darf wählen! Und Ayse und Svetlana?

Nior aon Duine, Saturday, 20.12.2008, 17:32 (vor 6212 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Ursula darf wählen! Und Ayse und Svetlana?
90 Jahre Frauenwahlrecht ...


Nachdem Frauen, z.B. nach Babymorden, für gewöhnlich nicht zur
Verantwortung gezogen werden und in aller Regel auch nicht in der Lage
sind, trotz notarieller Beratung die Tragweite einer Unterschrift unter
einen Ehevertrag zu verstehen, stellt sich eher die Frage nach der
Sinnhaftigkeit des Wahlrechts für Frauen.

Sollten derart Unmündige wirklich wählen dürfen? Und dabei womöglich auch
noch für einen Krieg stimmen, in den dann wieder ausschließlich Männer
gezwungen werden?

Das Wahlrecht setzt Mündigkeit und die Übernahme von Verantwortung
voraus.

Ich bin dabei. Aktives Wahlrecht nur mit bestandenem Staatsbürger-Examen, das passive Wahlrecht erst ab 30 mit zertifizierter Übernahme von Verantwortung.

Das hätte den 1a Vorteil, dass wir uns die Wahlen schenken könnten. Die paar hundert Hansel und Gretel, die dabei herauskämen, könnten direkt Landtage und Bundestag bilden. Für Kreise und Gemeinden würde es aber schon eng werden. Naja, kein Omlett ohne aufgeschlagene Eier.


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