Ursula darf wählen! Und Ayse und Svetlana?
Hallo NaD,
vielen Dank, daß du so ausführlich darauf geantwortet hast.
Hallo Hemsut,
schon Julius Caesar sagte, die beste Regierungsform sei eine wohlwollende
Diktatur. Insofern lehne ich Deine Gedanken keineswegs rundweg ab.
Allerdings lehrt uns die Geschichte, dass nach Caesar und Augustus eine
lange Reihe dekadenter Verrückter, also keinesfalls wohlwollender
Diktatoren, an die Macht kam. Und ja, es gab zwischendrin Ausnahmen (z.B.
Hadrian oder Marc Aurel), aber das waren die Ausnahmen, die die Regel
bestätigten.
es gibt den Spruch "es kommt meist nichts Besseres nach". Nach Cäsar resp. Augustus war es ja auch zappenduster, auch wenn das Römische Reich noch ein paar Jährchen überlebt hat. Nicht zuletzt, weil es noch ein paar Idealisten gab.
Und wenn wir beide die Auswahlregeln für die "neue politische Kaste"
festlegen müssten, müssten wir uns wohl spätestens beim Punkt "Nähe zur
katholischen Kirche" darauf einigen, das wir uns nicht einigen können.
Denn ich betrachte die katholische Lehre als die schlimmste Irrlehre, die
es je auf dieser Erde gegeben hat. Z.B. die Überhöhung des Menschen als
Ebenbild Gottes, die daraus folgende Abwertung unserer Mitgeschöpfe als
rechtlose Spielzeuge (Faustregel: Je katholischer das Land desto dreckiger
geht's den Tieren. Ich sage nur "Stierkampf"), macht es mir schier
unmöglich z.B. Katholizismus und Ehrfurcht vor der Schöpfung
zusammenzubringen.
Ich möchte jetzt hier keine Diskussion über den Katholizismus vom Zaun brechen. Wenn du ernsthaft darüber diskutieren möchtest, können wir das gerne an anderer Stelle fortführen (@ChrisTine: ich möchte hier niemanden abwerben, aber für einige Dinge ist die Burg einfach besser geeignet).
Andererseits hast Du natürlich damit recht, wenn Du meinst, dass die
meisten Menschen einen klaren Verhaltenskodex brauchen, klare Anweisungen
dazu "Was man tut" und "Was man nicht tut". Und so gesehen halte ich selbst
die katholische Lehre für besser als die moralische Beliebigkeit, die hier
und heute herrscht.
Zustimmung.
Das grundsätzliche Problem jeder Regierungsform ist, dass die Fähigkeiten
die man braucht um ein Amt zu erlangen und zu behalten, diametral
entgesetzt zu den Fähigkeiten sind, die man braucht um das Amt gut
auszufüllen. Auch bekannt als "Die Lehre aus 16 Jahren Helmut Kohl".
Auch Zustimmung. Und *gg*
Was wäre denn, wenn sich eine Art von Klassengesellschaft einführen
ließe? Nicht aufgrund von Geburt oder Stand, sondern aufgrund von
Intelligenz, Ehrgeiz, Ehrfurcht vor der Schöpfung und dergleichen?
Auch ein solches System würde (im geschichtlichen Maßstab) sehr schnell
degenerieren. Die Herrschenden haben schon immer einen Weg gefunden, ihren
Kindern den Weg durch Prüfungen bis zur kompletten Reibungsfreiheit zu
glätten. Z.B. "Deutscher König" war zu Beginn ein Wahlamt, in das die
Herzöge den besten unter sich wählten. Zum Schluss war es ein Erbtitel der
Habsburger und selbst "Kurfürst" war ein erblicher Titel.
So ist es. Deutscher König bzw. Deutscher Kaiser war lange Zeit ein Wahlamt. Bis es Maria Theresia von Österreich erblich machte. Oder war´s ihr Sohn? Wurscht. Einer von beiden auf jeden Fall. Und "Kurfürst" kommt ja nicht von "Kur" sondern von "Chur", also "Wahl". Die Kurfürsten waren die Fürsten, die den König resp. Kaiser wählen durften. Kommt nicht sogar das Wort "küren" noch daher? Aber jetzt schweifen wir wirklich ab 
Jedes politische System, das nach Perfektion strebte ist bisher
pervertiert. Wenn man sich ansieht, was Lenin und Stalin aus den Gedanken
von Marx gemacht haben, dann wird einem unweigerlich übel.
Und das auch die "Check and Balances" des amerikanischen Systems auf die
Dauer versagen, zeigt die Bush-Dynastie ganz eindeutig.
Ich würde ja nicht mal nach Perfektion streben. Solange sich der Mensch, der die gegebene Macht innehat, seiner eigenen Fehler bewußt ist, sollte (Betonung auf "sollte") alles in Butter sein. Ich gebe dir insoweit recht, als daß der Mensch an sich meist nicht fähig ist, seine eigenen Grenzen zu erkennen.
Wir müssen uns damit abfinden, dass wir nicht in einer perfekten Welt
leben, und das beste daraus machen. Da bin gnadenloser Pragmatiker. Z.B
Dem Wunsch, dem Volk und seinen Bedürfnissen ehrlich zu dienen und nicht
seine
eigenen Schäfchen ins Trockene zu bringen?
Schon in der Bibel steht, das man dem Ochsen der drischt nicht das Maul
zubinden soll. Damit meine ich, das mir ein gesunder und wohlverstandener
Egoismus der Herrschenden lieber ist, als eine Herrschaft der
Wohlmeinenden. Die führt ganz schnell zur Herrschaft der Zeloten. Beweis:
Das Gender Mainstreaming oder, neutraler, der britische Beitritt zum
Irakkrieg. Durchgesetzt gegen den Willen von mehr als 80% der Bevölkerung
von einem tief-religiösen Sp...äh...Premierminister mit hohem moralischem
Anspruch, viel Sendungsbewusstsein und wenig Realitätskontakt.
Blair als tiefreligiös zu bezeichnen ist schon... *hüstel*... heftig? Erst nachdem er nicht mehr Premierminister war, bekehrte er sich zum Katholizismus. Eine späte Einsicht? Vielleicht...!
Wenn es einen Generalisten gäbe, der den Überblick hat?
Und wer bestimmt diesen Generalisten? Du oder ich? Wird es ein
tiefgläubiger Mensch oder ein überzeugter Atheist? Und wer bestimmt den
Bestimmer? Du siehst, letzten Endes führen Deine Überlegungen in die genau
so eine Sackgasse, wie die in der wir stecken.Wir müssen wohl damit leben, dass unsere Gesellschaften mehr oder weniger
regelmäßig kollabieren und können bestenfalls versuchen, die Zusammenbrüche
so milde wie möglich zu gestalten. Doch das erreicht keine Regierung, denn
die ist ja gerade mit zusammengebrochen. Das schaffen wir nur, wenn sich
genug (genug, nicht "Alle") Einzelne an die eigene Nase fassen, ihr eigenes
Verhalten ändern, sich selber zusammenreißen und das "Richtige" tun.
Naja, Geschichte wiederholt sich immer. Auch wenn einige - viele? - das nicht wahrhaben wollen.
- Und nun zum heißen Eisen der heutigen Zeit: sobald eine Frau die
Möglichkeit hat, ihre Meinungen und Ansichten kundzutun, geht das in
90%
der Fälle in die Hose.
Ach weißt Du, ich bin zu alt und habe zuviel erlebt, um diese 90% am
Geschlecht festzumachen. Die männliche Art, so etwas in die Hose gehen zu
lassen ist anders, aber selten wirklich besser. "Augen zu und durch",
"Einfach aussitzen" und "Ich Chef, Du nix!" funktioniert mittelfristig auch
nicht besser als der Schwachsinn der Femis.
Meinen Erfahrungen nach liegt das Geheimnis längerfristigen Erfolges zu
etwa gleichen Teilen in der Fähigkeit zu den eigenen Fehlern zu stehen und
in der hohen Kunst aufzuhören, wenn es genug ist.
Fähigkeiten, die geschlechtsunabhängig ziemlich dünn gesät sind.
Mag sein, aber ein Mann sieht vieles logischer und kann unabhängig von persönlichen Animositäten arbeiten. Es gibt viele Männer, die ihr Gegenüber hassen und in den neunten Kreis der Hölle wünschen - und wenn es hart auf hart kommt, können sie wunderbar zusammenarbeiten. Versuch das mal mit Frauen. Es gibt Dutzende Hinweise in der Geschichte, daß Frauen dazu eben nicht fähig sind, weil sie mit dem denken, was sie zwischen den Beinen haben. Einige wenige haben das sogar erkannt - Elisabeth I von England zum Beispiel - und doch nicht die Lehren aus dieser Erkenntnis gezogen.
Unbestritten, daß es auch Männer gab und gibt, die schlichtweg unfähig sind. Aber wie schriebst du weiter oben so schön? Ausnahmen bestätigen die Regel.
Nichts dagegen einzuwenden, wenn kluge Frauen in der Politik
mitmischen,
nur leider sind wir etwas *hüstel* gefühlsanfällig.
Ganz ehrlich gesagt: Dafür liebe ich euch. Und ich brauche eure
Gefühlsanfälligkeit als Ausgleich für meine ... Härte ... oder wie auch
immer. Sagen wir mal so: Ich habe einen sehr guten Freund, dem dieser
Ausgleich vollständig fehlt. Der ist sogar mir manchmal ... unheimlich.
Das hast du schön gesagt *froi*...
- zu Guter letzt müssen von der politischen Klasse auch unpopuläre
Entscheidungen getroffen werden, d.h. gewisse „Rechte“
müssen beschnitten
werden.
Das dürfte das Hauptproblem unserer Gesellschaftsform sein: Das unpopuläre
Entscheidungen praktisch nicht mehr möglich sind.
Das „Recht auf Abtreibung“ zum Beispiel.
Dazu möchte ich jede Aussage verweigernIch muss mich nicht auf jedes
dünne Eis begeben
Nein, mußt du nicht. Ein falscher Schritt und es bricht... 
Und die politische Klasse muß sich wieder dazu verpflichten, für ihr Tun
einzustehen.
Ja. Aber
Einmal vor der irdischen Gerechtigkeit - und auch vor der Jenseitigen.
Mit der jenseitigen Gerechtigkeit ist das so eine Sache. Die Inquisitoren
haben auch lieber eine/n zuviel als zuwenig verbrannt. Und das haben sie
damit gerechtfertigt, dass wenn sie sich irren, Gott ja weiß, dass sie sich
irrten und der unschuldigen Seele jenseitige Gerechtigkeit zukommen lassen
würde. Nun ja, ich hoffe das hat wenigstens ein paar der unschuldigen
Seelen getröstet.
Fenster in die Seelen der Menschen zu schneiden ist sowieso ziemlicher Quatsch. Die Inquisition hätte es nicht gebraucht, sie war - wie die Jesuiten - eine Antwort auf die Reformation. Das hätte man auch anders regeln können. Aber bedenke, von welcher Zeit wir sprechen, da ging es noch anders zur Sache als heute. Das, was heute undenkbar und barbarisch ist, war im 15. Jahrhundert vollkommen "normal". So ändern sich die Zeiten...
Das kann auch
soweit führen, daß Theologen in der Politik wieder etwas zu sagen haben
und
sich nicht abkanzeln lassen müssen von Berufsbetroffenen, denen eine
wichtige Voraussetzung fehlt um in dieser politischen Klasse dabei sein
zu
können: Intelligenz.
Was sind den die Berufsbetroffenen anderes als Theologen? Sicherlich
Theologen bzw. Missionare einer anderen Religion. Aber unterscheiden sich
unsere Bundesbetroffenheitsbeauftragte und Bischof Mixta wirklich in ihrem
Charakter? Wollen nicht beide Anderen ihre Überzeugungen z.B. in Sachen
Familie aufzwingen, obwohl sie beide nach eigenem Eingeständnis von Familie
nicht die entfernteste Spur von Ahnung haben?
Nein, Intelligenz ist sicher nötig aber nur zusammen mit
- Bescheidenheit oder sagen wir besser: Einsicht in die eigene
Beschränkheit und Fehlbarkeit
und
- dem Selbstbewusstsein, zu dieser Beschränkheit und Fehlbarkeit zu
stehen.
Das ist schon richtig. Und du hast ja bereits festgestellt, daß diese Fähigkeiten äußerst dünn gesät sind.
Allerdings habe ich einige Ideen auch abgekupfert.
Gegen intelligentes abgekupfern spricht nichts. Im Gegenteil. Schon
Einstein sagte, das wir nicht größer sind als unsere Vorgänger, sondern nur
auf ihren Schultern stehen.
Den Spruch kannte ich noch nicht von ihm. Aber er ist gut.
Läßt sich nicht
vermeiden, wenn man tiefsinnge Gespräche mit dem Abgekupferten führt
Bitte helfe mir, denn den Satz verstehe ich nicht.
Wie gesagt, die Grundgedanken stammen nicht von mir sondern von Max. Ich habe sie nur ein bißchen weiter ausgeführt im letzten Februar. Damals führten wir noch tiefsinnige Gespräche... *fg*
Schönen Sonntag nochaon Duine (= ein Mensch
Herzlicher Gruß - Hemsut
gesamter Thread:
- Ursula darf wählen! Und Ayse und Svetlana? -
Christine,
20.12.2008, 14:29
- Ursula darf wählen! Und Ayse und Svetlana? -
Wolfgang A. Gogolin,
20.12.2008, 15:49
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Tigresa,
20.12.2008, 16:22
- Bitte auf die Rechtschreibung achten - Lektor, 20.12.2008, 16:40
- Sprachnachhilfe? - Maxx, 20.12.2008, 18:35
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Wolfgang A. Gogolin,
20.12.2008, 18:47
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Tigresa,
20.12.2008, 19:19
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Wolfgang A. Gogolin,
20.12.2008, 19:41
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Pööhser Frauenfeind,
20.12.2008, 20:03
- @ Wolfgang A. Gogolin + Pööhser Frauenfeind -
Tigresa,
21.12.2008, 14:41
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21.12.2008, 17:43
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21.12.2008, 17:54
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21.12.2008, 18:10
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Tigresa,
21.12.2008, 18:20
- @ Wolfgang A. Gogolin + Pööhser Frauenfeind - guest2, 21.12.2008, 22:07
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Tigresa,
21.12.2008, 18:20
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21.12.2008, 18:10
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21.12.2008, 17:54
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21.12.2008, 14:41
- Ursula darf wählen! Und Ayse und Svetlana? -
Pööhser Frauenfeind,
20.12.2008, 20:03
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Wolfgang A. Gogolin,
20.12.2008, 19:41
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20.12.2008, 19:19
- Ursula darf wählen! Und Ayse und Svetlana? - Max, 21.12.2008, 12:47
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Nior aon Duine,
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Hemsut,
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Hemsut,
21.12.2008, 12:11
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- Ursula darf wählen! Und Ayse und Svetlana? - Rainer, 13.05.2009, 22:54
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Tigresa,
20.12.2008, 16:22
- Frauenwahlrecht = Geschichtsklitierung -
infomann,
20.12.2008, 23:52
- Frauenwahlrecht = Geschichtsklitierung - Dampflok, 21.12.2008, 11:44
- Frauenwahlrecht = Geschichtsklitierung - Narrowitsch, 22.12.2008, 03:21
- Frauenwahlrecht = Geschichtsklitierung - Gleichberechtigung, 25.12.2008, 10:49
- Ursula darf wählen! Und Ayse und Svetlana? -
Wolfgang A. Gogolin,
20.12.2008, 15:49