Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Viel einfacher...

Diana, Sachsen, Friday, 14.11.2008, 17:51 (vor 6248 Tagen) @ Dampflok

Wir Männerrechtler befinden uns in einer Situation einer kleinen Gruppe
Männer in einem Ruderboot aus Holz, die über einen See aus Vorurteilen
rudern um endlich unsere Ziele zu erreichen.

Wir haben erste Erfolge zu verzeichnen, die Medien und einzelne Politiker
fangen an aufzuwachen - bildlich sind wir also schon ein ganzes Stückweit
rausgerudert und haben ein wenig Glaubwürdigkeit erreicht - da nimmt
so jemand ein kleines Beil, fängt an zu toben "Ich bin ein Solanas!" und
versucht ein Loch in den Boden zu hacken!

Und da stellst Du dich hin und fragst hilflos, ob das einige feministinnen
"in den falschen Hals bekommen könnten"?

Ja rate doch mal!

Der Typ gehört über Bord geworfen, schleunigst! Das ist keiner von uns. So
einer reißt quasi mit seinem Arsch alles nieder, was manndat und andere in
jahrelanger Arbeit mühsam aufgebaut haben.

Du brauchst dich bei jeglichen Ergüssen nur zu fragen: "Ist es konstruktiv, was er vorschlägt?" Falls die Antwort "nein" lautet, hat es keinen Wert, sich weiter damit zu beschäftigen. Ein "Kampf gegen" funktioniert einfach nicht - weil man in das, was man meint zu "bekämpfen", Energie ohne Ende reinsteckt, womit man die verhasste Sache immer weiter bestärkt und füttert. Es funktioniert nur ein Kampf FÜR - indem man die Aufmerksamkeit auf das Konstruktive lenkt, zieht man sie vom Destruktiven ab. Nur so funzt es, ganz einfach.

Das heißt, es gilt bei solchen Beiträgen im Grunde einfach nur die alte goldene Forenregel "Don't feed the trolls". Auch ich habe in meinen Foren bereits registrierte und völlig einsichtsresistente User rausgeschmissen.


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