Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Zweifelhafte Methode zur Ermittlung einer Lohndiskriminierung

Borat Sagdijev, Saturday, 25.10.2008, 18:15 (vor 6268 Tagen) @ karlma

Mein Lösungsvorschlag: Machen wir getrenntgeschlechtliche Betriebe. Dann
können die Femis ihre Geschlechtsgenossinnen an den Pranger stellen, wenn

Interessant.
Da können viele BWL-Mannjahre verbraten werden (Gibt ja genug).
Die Kassenfrau bei der Menschenrechtsorganisation LIDL kommt dann von einer reinen Frauenzeitarbeitsfirma.
Dann gibt es Fotzenbunker voll mit Journalleusen, MickeymouseprogrammiererInnen (Webgestaltung o.ä.), Dominatrixen(Erzieherinnen) und Leehrerinnen.

Und in der Tat wird dann dann die Ökonomie tatsächlich eine Lohndiskriminierung bei "gleicher Qualifikation" bringen.

Dann würde es noch abenteuerlicher und ideologischer werden, mit vielen staatlichen Begünstigungen und Subventionen für Weiberfirmen mit der bekannten 1000 Jährigen Unterdrückungspropaganda oder so.

Dieses Mitbringergeschäft wird sich Global kaum durchsetzen, da werden aufstrebende Länder schon für sorgen.

Es aber auf clevere weise dem Feminat als trojanisches Pferd zu verkaufen klingt jedoch wie eine interessante Aufgabe für aufstrebende Machiavellisti.


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