Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Selbstlose Frauen ?

Student(t), Monday, 25.02.2008, 12:39 (vor 6509 Tagen) @ Conny

Natürlich dienen in einer Beziehung zw. Mann und Frau beide und es
profitieren auch beide vom anderen. Wo es lang geht, gibt der Mann vor,
aber er tut dafür ja auch etwas. Es ist eine Aufgabenteilung und in dieser
sollte jeder das tun, was er eben besser kann.

Es scheint mir, daß wir darin übereinstimmen.

So wie Herr und Knecht aufeinander angewiesen sind, so sind es auch Mann und Frau, Eltern und Kinder (zeitversetzt), ja sogar Gottheit und Menschheit. Warum wusch der Gottessohn seinen Jüngern die Füße, und übrigens nicht umgekehrt ? Weil er gekommen ist, um der Menschheit zu dienen. Daher auch das Selbstopfer der Kreuzigung. Auch Kinder kriegen u.a. die Füße gewaschen, nicht umgekehrt; sie werden also bedient.

Gleichwohl hat der Dienst der Frau am Mann eine andere Note als der des Mannes an der Familie, und darauf kommt es hier an. Der Mann muß u.U. Entscheidungen durch (Konkurrenz-)Kampf herbeiführen. Die Frau hat ihre "emotionale Intelligenz" - am ihr zugewiesenen Ort. In der Sphäre des Mannes kommt sie damit nicht weit, jedenfalls nicht, wenns darauf ankommt. Gewisse heutige Experimente, die scheinbar Gegenteiliges besagen, sind irreführend.

Ausnahmen (mütterliche Männer, durchsetzungsstarke Frauen) bestätigen die Regel, wirken aber auf die meisten Menschen, auch auf mich, alles Andere als erotisch.

Gruß
Student

Sexismus-Kritik


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