Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Typisch: Männerrechtliche Selbst-Entmannung.

Student(t), Tuesday, 05.02.2008, 00:00 (vor 6530 Tagen) @ Rüdiger

Rüdiger hat geschrieben:

Und Du hast Dich um keinen Deut geändert.

Ist das nicht gut ? Denk mal an die vielen Wendehälse !

Immer noch hast Du
nicht den Anstand, einfach fernzubleiben, nein, Du schleichst Dich unter
anderem Namen wieder ein

Nun bleib mal auf dem Boden. Es war wohl Jedem von vornherein klar, wer ich bin, zumal ich frühzeitig auf Beiträge verlinkt habe, in dem mein Klarname steht. Den Nicknamen "Student" verwende ich allein deswegen, weil ich damit bereits im pappa.com-Forum eingebürgert bin, wo Rausschmisse nicht üblich sind. Wenn ich hier einen anderen Nicknamen verwenden würde, wüßte nicht Jeder gleich, wo er mich im Falle eines Rausschmisses lesen könnte. Das ist sozusagen also eine persönliche Sicherheitsmaßnahme. Wobei ich den Administratoren höflich danken möchte, daß ich in ihrem mir thematisch nahestehenden Forum schreiben darf.

Also, einschleichen, nee.

Und Anstand ? Dazu gehört doch wohl, seinen "Spezi" nicht dauernd outen zu wollen.

Und immer noch verbreitest Du
den gleichen Stuß - von der (angeblichen) Verderblichkeit des
Frauenwahlrechts, von der angeblichen Minderwertigkeit der Frauen - jedes
Posting ein Schuß ins Knie der Männerbewegung, findest Du nicht?

Rüdiger

Offensichtlich hättest du gerne mehr political correctness als die meisten Anderen hier.

Meine Einstellung ist die:

1. Andere Auffassungen gelten lassen.
2. Mit ihren Verfechtern diskutieren, sofern Ansatzpunkte zu erkennen sind.
3. Meinungsgegnerschaft und persönliche Gegnerschaft stikt voneinader trennen. Am Besten überhaupt Niemanden persönlich angreifen.

Wir sind in unseren Auffassungen extrem weit voneinander entfernt. Dennoch bezeichne ich deine Vorstellungen nicht als "Stuß" oder als änderns- und dich als erziehungsbedürftig. Ist dir das aufgefallen ? Ich habe sozusagen den Standpunkt eines (Waldorf-)Pädagogen. Der lautet: Den Menschen annehmen, wenn möglich fördern, niemals für sein Sosein angreifen, ihn nicht umwandeln wollen.

Ein totalitärer Staat wäre mit mir nicht zu machen.

Gruß
Student

Sexismus-Kritik


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