Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Auch ein bekennender Feigling ist ein Feigling

Beelzebub, Tuesday, 16.10.2007, 02:31 (vor 6640 Tagen) @ Student

Ob Voltaire wohl was für Bewunderer feiger Mordbrenner übrig gehabt

hätte?

Oder für einen, der allen abtreibenden Frauen den Tod wünscht.


Er würde den "Mordbrenner" vielleicht als abscheulich, aber nicht als
"feige" bezeichnen. Denn der steht ja zu seiner Tat.

Für mich ist jemand, der mit einem Messer über eine unbewaffnete, ihm an Körperkräften unterlegene Frau (mit fünfjährigem Jungen an der Hand) herfällt, ein jämmerlicher Feigling.

Mich würde er nicht als Jemanden bezeichnen, "der abtreibenden Frauen den
Tod wünscht." Denn das ist eine unbewiesene und unbeweisbare
Unterstellung.

Dann stammt dieser tolle Beitrag, wo es jemand als ungerecht beklagt, dass hierzulande so wenig Frauen an den Folgen einer Abtreibung sterben, wohl von einem andern, der deinen Nick benutzt hat.

Er würde einem Meinungsgegner auch nicht die Absicht oder Neigung
unterstellen, mißbräuchlich einen Doktortitel zu tragen.

Kann mich nicht erinnern, das von dir behauptet zu haben. Ich habe mir lediglich erlaubt, dich auf mögliche Folgen hinzuweisen, wenn du auf die Idee kommen solltest (Konjunktiv, auf deutsch: Möglichkeitsform).

Mir scheint, deine Fähigkeit, den Sinn eines Textes zu erfassen, läßt zu wünschen übrig. Besonders für jemanden, der sich "stud.phil." nennt.

Beelzebub

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)


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