Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Bloß nicht weiterhin die Verantwortung aufgeben!

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 05.08.2007, 16:15 (vor 6711 Tagen) @ Joe

... denn wer würde sich ernsthaft nachsagen lassen wollen, er sei gegen

die

Beseitigung der Benachteiligung anderer Menschen?


Nun, alle, die die Benachteiligung der Männer durch Quoten umdefinieren in
"Beseitigen von Nachteilen der Frauen", kümmern sich mit durchschlagendem
politischen Erfolg nicht im geringsten darum!

Das würde den Ruf der Männerbewegung unwiderruflich schädigen


Die Rufschädigung ist die Kardinalmethode des Feminismus, und die Angst
davor perpetuiert - als Kardinalfehler - die groteske Unterwürfigkeit der
Männer. Genau in der strategischen und taktischen, fiktiv moralischen
Nötigung besteht der totale Sieg des "Feminarzißmus" über den
"Kavalier-und-Gentleman", den ewigen nützlichen Idioten.

und wichtigere Anliegen deskreditieren.


Es gibt keine Kategorie von wichtigeren Anliegen als gleiche individuelle
Chancen für jeden Menschen, unabhängig von ideologisch zur Relevanz
erklärten, per se irrelevanten Merkmalen, wie statuarisch qualifizierende
Erbanlagen es sind, zum Beispiel seine "Geschlechtsrasse". Ob "Arier"
gegenüber "Nichtariern", oder Weiße gegenüber Nichtweißen, oder Frauen
gegenüber Nichtfrauen von staats wegen bevorzugt werden, ist strukturell
ident, und das nicht laut sagen zu wollen, damit einen die Täter und
Mitläufer solcher Unrechtsordnungen nicht diskreditieren, ist etwas, wofür
man sich danach die Frage gefallen lassen muß, "Wie konntet ihr es nur so
weit kommen lassen?".

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--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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