Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Wenn Dummheit spricht

Robert ⌂, München, Tuesday, 21.02.2012, 11:40 (vor 5054 Tagen) @ Mus Lim

Es gibt keine funktionierenden sozialen Einheiten, die nicht geklärt
haben, wer das Sagen hat. Sie können eine Gruppe sich unter einander nicht
kennenden Personen in unbekanntem Gelände aussetzen und es wird als
allererstes ausgehandelt, wer das Sagen hat.

Richtig. Das machen die aber untereinander aus, und brauchen dafür keinen Staat, der ihnen das vorschreibt. Beim Militär ist das anders, da wird der Chef einem "vorgesetzt".

Auch Familien machen das untereinander aus. Das Problem liegt aber darin, daß Männer nicht mehr wissen, daß sie bestimmen, wos lang geht, sondern (fast) alle zu Pudeln erzogen wurden, die sich nicht mehr trauen ohne "Mama" irgendeine eigene Entscheidung zu treffen (weswegen ihnen auch auf unwürdigste Art auf der Nase rumgetanzt wird, und weswegen sie auch bei nächster Gelegenheit von ihren Frauen "entsorgt" werden).

Das Problem kann man nur an der Wurzel anpacken (und das muss jeder Mann selber machen!). Dazu braucht es kein vom Staat vorgesetztes/vorgeschriebenes "Familienoberhaupt".

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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