Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Alternativen

12, Tuesday, 21.02.2012, 10:01 (vor 5054 Tagen) @ DvB

Kenn ich auch nicht. Ich kenn höchstens ein paar, die sich zumindest nach
außen hin Dissonanzen nicht anmerken lassen. (Aber schon das sind nie und
nimmer 60%. Vielleicht 20%.)

Das genügt und ist normal. Normal ist es, sich zu streiten und zu versöhnen. Mal Hilfe zu brauchen und mal nicht. Das nennt sich "Zusammenleben"
Muslim beschreibt ein Krisenszenario um als "Generalheilmittel" das Familienoberhaupt einsetzen zu können.
Derlei Krisenszenarios, wie er es beschrieb, sind selten, das Familienoberhaupt ist kein Heilmittel dagegen. Im Gegenteil gab es genügend Beispiele für Krisenszenarios, die durch ein Familienoberhaupt VERURSACHT wurde. Muslim vergleicht also zu Propagandazwecken Äpfel mit Birnen.

"Einigung" kann vieles heißen. Wenn ich sehe, was sich Männer von ihren
Weiber in der Öffentlichkeit so alles bieten lassen, ohne daß die
Beziehung etwa spätestens in den nächsten Tagen oder Wochen Geschichte
wäre, habe ich schon so meine Vorstellungen, wie diese "Einigungen" i.d.R.
ausschauen.

Das ist richtig

So, wie die Masse der ausschaut, will offenbar fast jeder ein
Familienoberhaupt. Nur eines, das zwar das Sagen hat, aber keine
Verantwortung übernimmt. Und eines, das nicht so genannt werden darf.

Was jeder einzelne für sich haben will ist uninteressant und deren Bier. Das sind Abmachungen innerhalb der Familie
Muslim wollte ein vom Staat fest eingesetztes Familienoberhaupt - und das durchaus auch mal die Frau
Wie soll der Staat das gesetzlich festlegen. Montags der Mann, Dienstags die Frau. Oder wechseln wir jährlich? Oder gehts nach Haarfarbe oder Intelligenzquotient. Muslim quatscht Blödsinn, über den er noch nicht mal selbst nachgedacht hat. nachdem ich das aufgedeckt habe, kommt er mit Krisengeschreibsel von Kindern, die den Eltern auf der Nase herumtanzen und gegen das angeblich nur sein herbeionaniertes Familienoberhaupt hilft.

Muslim quatscht sich zum wiederholten Male ins Abseits und quasselt einfach weiter, damit es keiner merkt und macht neue Nebenschauplätze auf um davon abzulenken.

Wie gesagt: wie jeder in seiner eigenen Familie entscheidet ist deren Bier. Der Staat hat kein Oberhaupt einzusetzen.

Auch wenn für Konservative das Private sehr politisch ist - da sind sie sich mitd en Linken einig


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