Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Disput

eh, Monday, 20.02.2012, 09:08 (vor 5055 Tagen) @ Mus Lim

Ja, einen Disput über das Famiienoberhaupt könnte man führen.
Könnte man, wenn nicht andere Vorstellungen sofort in persönliche Angriffe umgemünzt würden: du Realitätsverweigerer etc

Fakt ist, es Bedarf keine Staatlich angeordnete Stellung des Familienoberhauptes. Es bedarf intakter Familien, es Bedarf der Diskussion was ist eine Familie.
Wenn ich Familie Müller-Maier höre habe ich schon meine Zweifel: Wie wollen die sich einigen, wenn das nicht mal zum gemeinsamen Namen reicht?

Familie muss mit einer Stimme sprechen, nach aussen. Familie muss sich einigen, bevor irgend etwas, letztendlich gegeneinander unternimmt.

Wer seine Ideen oder Vorstellungen "durchsetzt", muss Sache der Familieninterna bleiben, sozusagen dort ausgewogen, ausdisskutiert und der/die andere überzeugt werden.

Und damit zeigt sich das Problem: Einen angeordneten Familienoberhäuptling bedarf es nur bei einer kaputten Familie, also vorher die Familie in Ordnung bringen!


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