Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Markus Theunert - der verkappte Genderist

Manifold ⌂, Monday, 27.06.2011, 12:19 (vor 5299 Tagen) @ Manifold

Heute morgen sind mir noch einige weitere Gesprächsfetzen des Rededuells zwischen mir und Theunert eingefallen, in denen deutlich wird, dass Theunert ähnlich gelagert denkt wie die Genderisten:

Als wir auf mehr Teilzeitarbeit für Männer zu sprechen kamen, schaltete sich Bernhard Lassahn in das Gespräch ein und sprach über das Konzept der Hypergamie innerhalb der weiblichen Sexualität, welches dazu führt, dass Frauen Männer auswählen würden, die mehr verdienen als sie selber. Somit werde die Ernährerrolle und die Rollenverteilung durch sexuelle Präferenzen der Frauen begründet und verstärkt. Theunert wollte dies partout nicht akzeptieren und deklarierte dieses weit verbreitete Phänomen als "sozial konstruiert".

Entlarvenderweise ist er felsenfest von der Existenz nicht beweisbarer, handfester Rollenzwänge für Männer überzeugt, obwohl diese wohl viel eher dem Verdacht der sozialen Konstruiertheit unterliegen sollten, als die überall bekannten Eigenheiten des Balzverhaltens der Frauen. Auch bezeichnete Theunert das Volk als "nicht existierend" und als "abstrakte Grösse". Hiermit wird deutlich, dass sich Theunert eines selektiven Relativismus bedient, wie wir ihn schon bei den Vertretern des Genderismus beobachtet haben, und er somit selber auch ein verkappter Genderist ist.

http://sonsofperseus.blogspot.com/2011/06/kurzbericht-zum-2-internationalen.html

Ich habe diese Passagen nachträglich heute Morgen eingefügt. Ab jenem Moment des Gesprächs waren mindestens ein halbes Dutzend Personen anwesend, welche für die Echtheit seiner Aussagen bürgen können.

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"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis


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