Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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ein vergessenes argument

mitleser, Wednesday, 14.02.2007, 16:40 (vor 6875 Tagen) @ Lucius I. Brutus

bei der ganzen debatte wird immer wieder betont, es ginge um den schutz genetischer daten, ein scheinargument, aber eben ein argument

ich erinnere mich, am anfang eine stellungnahme und erklärung der unternehmen, die vaterschaftstests anboten gelesen zu haben, in dem sie erklärten, dass ein vaterschaftstest eben keine genetischen daten erfasst und erläuterten, weshalb. - vielleicht noch auf odins seite von damals verlinkt?

dieser fakt wurde von der politik nicht berücksichtigt und die ganze zeit unter falschen voraussetzungen debattiert. das hysterische geschrei hat die wahrheit tatsächlich aufgelöst, und alle welt redet jetzt über die frage des schutzes der genetischen informationen. und irgendwie scheint sich auch unter den männerrechtlern niemand mehr daran zu erinnern. wäre aber wichtig. ein vaterschaftstest erfasst keine genetischen informationen. folglich ist das verbot auch keine methode, das recht auf eigene genetische informationen zu wahren


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