Das Problem
Natürlich ist das beste was einem Mann passieren kann eine Frau, die ihm
das Geld ranschafft und er ist der Hausmann. Allerdings wissen die
meisten, daß das wenig mit "Selbstverwirklichung" zu tun hat, sondern mit
nervenaufreibendem Streß. Hinzu kommt das Femigewäsch von gläsernen Decken
und Männerseilschaften, was dazu führt, daß die meisten es erst gar nicht
versuchen, um sich vom Gegenteil zu überzeugen. Das ist schon mal der
erste Grund, den Feminismus zu bekämpfen.Wir könnten uns zurücklehnen, und mit den Eiern spielen, wenn der
Feminismus uns nicht direkt beträfe. Tut er aber.
Ich frage mich, ob es sich lohnt, sich mit dem Feminismus
auseinanderzusetzen, oder ob man die Dödelinnen nicht in ihrem Irrtum
bestärken sollte.
Wie gesagt, wenn dieser Irrtum uns nicht schaden würde, kein Problem.
Ja lasst die Tanten doch im Beruf Karriere machen und malochen.
Darum geht es ihnen nicht. Die sind nicht an Karriere interessiert,
sondern daran, uns zu bekämpfen.
Männer sollten für die Freiheit optieren. Und frei ist ein Mann nur,
wenn
er sich keine Frau auflädt, sich nicht betüteln lässt, sondern seine
Sachen selber regelt und sich im Beruf nicht zum Knecht macht.
Stimmt. Ein Grund mehr, die Feministinnen wegzuschaffen. Das größte
Problem für die Emanzipation von Mann und Frau sind die Emanzen.
Wie schon
gesagt, wir müssen keiner Geschlechterrolle genügen. Wir können uns die
Rolle selber wählen. Wir haben hier auf Erden auch keine staatstragende
Funktion zu erfüllen. Wir sollten uns gemäß unserer persönlichen
Interessen verhalten.
Richtig. Mir gefällt die Macker-Rolle nicht. Aber die Lila-Pudel-Rolle,
die die Feministinnen für mich rausgesucht haben gefällt mir noch weniger.
Und deshalb spiele ich meine eigene Rolle. Und damit mir die
Lila-Pudel-Rolle nicht irgendwann per Gesetz aufs Auge gedrückt wird,
müssen wir die Feministinnen bekämpfen. Wir KÖNNEN uns nicht zurücklegen
und ihnen beim Irrtum zuschauen, denn diese Irrtümer richten sich gegen
uns direkt.
Sollen die Idioten doch ihr Gender Mainstreaming durchziehen, es wird
nichts werden.
Doch und wir ziehen dabei die Arschkarte. Spätestens wenn dein Arzt sagt,
daß die Krankenkasse für deine Prostatakrankheit kein Geld hat, weil die
Forschung für Frauenkrankheiten alles aufgefressen hat, wirst du eben
nicht mehr sagen, sie sollen ihr GM doch durchziehen. Gender Mainstreaming
geht gegen dich, mich, uns persönlich. Das ist als ob ein Neger sagte: Laß
die doch ihre Apartheid durchziehen.
Dann ist halt Geld kaputt gemacht, was solls. Ein Krieg
wäre schlimmer. Lieber Gender Mainstreaming als Waffen kaufen. Für so
eine
nutzlose Aktion wie den Irakkrieg kann man jahrhundertelang Gender
Mainstreamen.
Natürlich. Aber auch das kleinere Übel ist ein Übel. Und GM ist ein großes
Übel.
Und wenn der Staat zu sehr nach Femi stinkt, dann zieht man sich eben
ins
Privatleben zurück und sucht sich seine Freund(e)(innen) sehr, sehr
sorgfältig aus.
Was haben ein deutscher und ein arabischer Bräutigam gemeinsam. Beide
kennen sie ihre Frau nicht. Aber der Araber ist sich darüber im Klaren,
daß er sie nicht kennt.
Eine der höchsten Maximen im Feminismus ist: Das private ist politisch. Es
gibt keinen Rückzug ins Private. Die lila Pest ist überall.
Und wenn man schlau ist und keine Kinder zeugt, dann kann
man sich gemütlich zurücklehnen und zuschauen, wie die Chauce voll an
die
Wand fährt.
Ja. Aber du stehst zwischen dem Wagen und der Wand.
Merke, wer seinen Feind vernichen will, bestärkt ihn in seinem Irrtum.
Aber wir Männer sollten das gute Leben leben, gemütlich, sorgenfrei,
lustig.
Das geht ohne Emanzen nochmal so gut.
Nehmt Euch ein Beispiel an Cleo, die verkümmert nicht.
Vorerst. Warte mal, die sind mit dem Kürzen noch lange nicht am Ende. Auch
die wird sich noch umschauen. Wir wissen doch: Besonders Frauen sind von
Armut besonders betroffen :D
Man kann in Parteien oder der Kirche mitarbeiten.
Oder in einer Männervereinigung :)
Wenn dann schönes Wetter ist, geht ihr mit Kindis ins Freibad. Und das
Abendbrot fürs Weibi ist schnell gerichtet. Und das bischen Minnedienst
ist auch kein Stress. Also ich bin für den Hausmann.
Saugeiler Gedanke :)
Vielleicht hat die Leyen ja recht? Neue Rollen für Männer.
Natürlich. Aber ich schreibe mir meine Rolle selbst. Und ohne
Feministinnen geht das ohne jedes Problem. Deshalb: Weg mit denen :)
Schöne Grüße,
Krischan
Hallo Krischan,
weg mit denen ist gut, aber wie?
Wer fährt nach Berlin mit dem Sattelschlepper voller Nitro und lüftet das Femiministerium mal durch? Na? Eben - keiner da! Das heißt, die Krankheit schreitet weiter fort, bis zum bitteren Ende.
In Foren trollen ist ja gut und schön, aber extrem wirkungslos. So eine Art verbale Onanie, lustvoll aber fruchtlos.
Wir könnten doch die Alice mal mit faulen Tomaten bewerfen. Ist immerhin ein Anfang. Nutzt aber auch nichts. Was geschehen ist, ist geschehen. Die Pest hat sich im Volk verbreitet. Das feministische Denken ist ganz, ganz tief eingezogen. Da gibt es keine Therapie. Das muss ausreifen und abfaulen.
Und dann, da seien wir mal ganz ehrlich zu uns selbst, die männliche Fixierung auf Frauen ist unser eigenes Problem. Dafür können die Frauen nichts. Niemand zwingt uns, uns selber zu verarschen und für einen Satz Titten mit Hintern unsere Existenz aufs Spiel zu setzen. Niemand zwingt uns, den Clown zu machen, um Eindruck zu schinden.
Und nie vergessen, nur wer verachtet wird geachtet. Wer ein Geschäft dringend abschließen will, zahlt einen überhöhten Preis. Es liegt an den Männern, die Regeln festzusetzen.
Wir haben keine Macht über unsere Mitmenschen, nicht über ihr Tun noch über ihr Denken am wenigsten über ihr Fühlen.
Wir können nur uns selber beeinflussen, unser Tun, unser Denken, unser Fühlen. Wir können unser Leben gestalten.
Im Einkauf würde man sagen, wir sind Preisnehmer. Wir müssen den Markt akzeptieren, wie er ist, weil wir zu klein sind, um ihn zu gestalten. Wir sind nicht GM oder Volkswagen. Aber wir können entscheiden, welches Auto wir kaufen oder ob wir keines kaufen. Und wir können über die Vor- und Nachteile der Autos sprechen. So beeinflussen wir wenigstens ein wenig den Markt.
Aber wir können keine gesellschaftlichen Strömungen beeinflussen, die so tiefe Wurzeln geschlagen haben.
Ds
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Dummschwätzer,
06.02.2007, 20:22
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Krischan der Echte,
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Krischan der Echte,
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