Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wem will man die Forderungen dann übermitteln?

Dampflok, Thursday, 08.04.2010, 17:10 (vor 5722 Tagen) @ Anonymous

Aber diskutieren, Standpunkte erörtern, finden, gemeinsam beschließen und
geschlossen
präsentieren, das ist ein guter Ansatz.


Das tut bekanntlich MANNDAT seit Jahren!

Ich will dein Engagement - falls es echt ist - nicht bremsen, aber die zusammengeschlossenen Gruppen kennen die maskulistischen Forderungen nach Gleichberechtigung seit Jahren - und ignorieren sie seit Jahren. Du wirst "denen" also kaum etwas sagen, was deren Entscheidungsträger nicht schon längst wissen, auch wenn Du wie Du schreibst auf jemenden gestoßen bist der tatsächlich oder zum Schein auf Deine "neuen" Argumente offen einging.

Wem man solche gemeinsamen Willenserklärungen- die ja nun mal politische
Auswirkungen haben müssen- präsentieren will,sollte ebenfalls zum Diskurs
gehören. Leider alles abstrakt-theoretisch. Mancher schreibt sich hier den
Frust von der Seele, ich finde auch, zu Recht. Aber so lässt sich Politik
nicht gestalten. und man muss endlich von den blöden Richtungsdiskussionen
wegkommen. Links oder Rechts- das gibt nur Angriffsflächen auf die
Bewegung, die man nicht bieten sollte.

Das sehe ich ähnlich, und es werden ja schon Versuche in der Politik unternommen. Männerpartei (gescheitert), Piratenpartei, Manndat, FDP...

Unser Problem ist es, daß andere Männer - wie die meisten Politiker und diese unsägliche Vereinigung, von der Unterdrückung anderer Männer profitieren.


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