Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Bundesweite Interessenvertretung für Männer - auf ein Jahr finanziert vom ...

Dampflok, Thursday, 08.04.2010, 11:13 (vor 5722 Tagen) @ Goofos

Was interessiert es mich was diese konservativen Christfundamentalisten mit
ihren angestaubten Familienbild predigen. Man braucht nur denen ihre
Homepages anschauen. Aber offensichtlicher wird es wenn man mal zu einer
Veranstaltung von denen geht. Fromm und Spirituell wird da für die
Gläubigen ein biblisches Familienbild verteidigt. Natürlich auch mit Tipps
wie man den christlichen Glauben und die Werte mit in die Erziehung
einfliessen lassen kann. Wie dabei die Rolle des Vater und der Mutter
aussieht, sollte eigentlich klar sein.


Häng die EKD-Männer mal nicht so hoch.

Wahrscheinlich sind sie dabei, weil sie sich bekanntlich mit allen gesetzlichen Benachteiligungen abfinden und ihre Aufgabe im Wesentlichen darin sehen, alleinstehenden Müttern die größtmögliche Hlfe zukommen zu lassen.

Mein Fazit:
Es befindet sich unter allen "Teilnehmern" (= finanziell Begünstigten und erwünschten Diskutanten) nicht eine einzige Gruppierung, die eine Gleichberechtigung für Männer fordert.

Das Ganze erinnert mich an staatliche "Gewerkschaften" im Nationalsozialismus und im Sozialismus: Enteierte Jubeltruppen, die den Schein nach Außen wahren sollen, aber unter voller staatlicher Kontrolle standen.


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