Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Bundesweite Interessenvertretung für Männer - auf ein Jahr finanziert vom ...

Dampflok, Thursday, 08.04.2010, 12:51 (vor 5722 Tagen) @ Sachse

Ja, der Vergleich mit den Interessenvertretern der DDR-Werktätigen, des
FDGB ist gut und richtig. Genauso richtig wie mit den von den Arbeitgebern
gegründeten "christlichen Gewerkschaften" (Lohndrückergewerkschaft)
Wollen wir uns von Denen wirklich vertreten lassen ??

Nein!


Und das werden wir in Zukunft auch deutlich kommunizieren müssen.

Es gab, als andere Parallele, vor Kurzem den Fall einer von Unternehmern gegründeten "Gewerkschaft", die als offizieller Verhandlungspartner auftrat, um die echte Gewerkschaft auszuhebeln und so den Arbeitern ihre Rechte zu nehmen.

Genau so kommt diese "Vertretung" daher: Letztlich haben sich ein paar Soziologen und Genderprofiteure mit höchst systemkonformen Aussagen zu einem ansonsten unbequemen Thema ihre benötigten staatlichen Pfründe gesichert. Grundsätzliche Forderungen der Männer, z.B. nach Abschaffung des Wehrdienstes oder des Unterhaltes, die dem Staat schwer im Magen liegen könnten, werden bekanntlich nicht einmal erwähnt.

Wie hieß es noch so schön:

"Um den Feminismus zu besiegen, brauchen wir eine Woche: Einen Tag für die Feministinnen, vier Tage für die Lila Pudel und zwei Tage zum Feiern!"


Jungs, da sind die vier Tage!


.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum