Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 1 - 20.06.2001 - 20.05.2006

67114 Postings in 8047 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Re: Verzweiflungssprung in den Tod

Odin, Thursday, 05.12.2002, 16:02 (vor 8409 Tagen) @ MeckMax

Als Antwort auf: Re: Verzweiflungssprung in den Tod von MeckMax am 04. Dezember 2002 21:19:57:

Aber was währe wenn.......
zum Beispiel die Mutter nicht sofort die Möglichkeit hätte, einen Anwalt einschalten zu können?
sie sich zuerst an eben jene Institution wenden müsste, an die ich denke?
diese Institution primär den Auftrag hätte, Kommunikation herzustellen?
dieselbe grade in Trennungssituationen der erste Anlauf per Gesetz währe?
dieselbe den primären Auftrag hätte, mit den Paaren darauf hinzuarbeiten, die Diskrepanzen zu beseitigen und die Familie wieder herzustellen?
erst nach Klärung vor (unter Einbeziehung aller Fakten, die das mit sich bringt für jeden) und mit Hilfe dieser Institution, Scheidung überhaupt erst möglich währe?
die Mitarbeiter entsprechend geschultes Personal (sowohl männlich, als auch weiblich), aber weit entfernt jeglicher Ideologie (auch Feminismus ist eine solche) sein müssten?
Andrerseits.....
Wieviel Geld wird aus dem Fenster geschmissen für sinnlose Posten?
Denk mal darüber nach, in wie weit dieser Gedanke ausbaufähig sein kann?
Denkwürdiger Gruß an dich......

Natürlich hätte Deine Idee etwas für sich, aber wie schon gesagt: Es ist weder Personal noch das Geld für sowas da.
Außerdem würde eine bestehende "Industrie" (Anwälte und Gerichte) lukrative Geschäfte verlieren und eine noch nicht bestehende "Industrie" (Mediatoren) - also auch noch ohne nennenswerte Lobby - würde gewinnen.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum