Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Mail an Masterfoods.com

Jörg , Saturday, 23.11.2002, 02:17 (vor 8422 Tagen) @ Eugen Prinz

Als Antwort auf: Re: Mail an Masterfoods.com von Eugen Prinz am 22. November 2002 19:22:48:

Klasse, die Sache gleich konkret anzugehen. Dazu noch Vorschläge:
1. Im Schreiben gleich darauf hinweisen, dass das Schreiben im Internet veröffentlicht wird. Das dürfte wegen der Quasi-Öffentlichkeit mehr Eindruck machen. Einzelaktionen, zumal per e-mail, können zu leicht unter den Teppich gekehrt werden.

Das ist sicher richtig.

Sollte der Absender jedoch mit einer Veröffentlichung nicht einverstanden
sein, so muß dieser Wunsch respektiert werden.


[...]
[quote]3. Man könnte schließlich auch ankündigen, dass man bei Nichbeachtung den Lesern einen Boykott von diesem Kram empfiehlt. Das dürfte vielleicht das einzige Argument sein, das diese Deppen zur Besinnung bringt.
4. Schließlich könnte es auch lohnend sein, die Verantwortlichen namentlich zu outen (Werbemanager, Agentur, Darsteller...)
[/quote]

Öffentliche Boykott-Aufrufe und namentliche Outings können schnell zu
juristischen Problemen führen, wenn Firmeninteressen eine Rolle spielen.

Wenn Du das tun möchtest, dann mache doch am besten eine Homepage auf,
die diesen Zweck erfüllt und für die Du dann auch die volle Verantwortung
trägst.

Hier im Diskussionsforum kann ich das leider nicht zulassen, sorry.

Gruß, Jörg


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