Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Männer - Wirklich die besseren Menschen?

Romulus, Monday, 10.12.2007, 17:18 (vor 6000 Tagen) @ Conny

Ich glaube, dass in letzter Zeit hier so ein bisschen die Unterscheidung
verwischt zwischen der Gegnerschaft gegen eine männerdiskriminierende
Gesetzgebung und Frauen allgemein. Im Grunde ist es doch nur die

heutige

Zeit und die Gesetze, die Frauen so werden lassen wie sie sind.


Es sind ja nicht nur die Gesetze, die Frauen so werden ließen, wie sie
heute sind. Zu den Gesetzen kommen eben noch die manipulierenden
Massenmedien und der Frauenmangel. Eine Frau weiß doch heute, daß sie ein
Miststück sein kann und dennoch wieder einen Mann bekommt. Würde es
genug Fraue geben, würde sich doch keiner eine geschiedene nehmen, die
vielleicht noch dazu Kinder hat. Im gegenzug wüßte das natürlich eine Frau
auch, daß sie nach einer Scheidung allein dasteht und sie überlegt es sich
zweimal, ob sie sich scheiden läßt. Heute ist es allerdings doch auch so,
daß jede Frau, die bei drei noch nicht auf dem Baum ist, im Bett des
nächsten liegt, sofern sie das mag. D.h. wir Männer haben uns in dem
Frauenmangel die Frauen schon auch so gezogen, wie sie heute sind. Der
Auslöser war dann auch noch der Pillenknick und die Pille gerade das Übel
das erst durch den Pillenknick den Frauenmangel ergeben hat, da eben ein
Mann im Schnitt 4 Jahre älter ist wie seine Frau und er dadurch schon
wieder an einen Jahrgang Menschen gerät, von denen es wieder weniger gibt.
Gut funktionieren kann das ganze dann eben nur bei einem
Bevölkerungswachstum richtig, da pro Jahrgang auch immer ein leichter
Männerüberschuß vorhanden ist.

Wir Männer
- sind wir wirklich die besseren Menschen?


Hier würde ich bei den frei herumlaufenden Menschen heute ja sagen, denn
ein schlechterer Mann kommt in den Knast während die schlechte Frauen
immer noch frei herumlaufen.

Ich glaube nicht. Ich glaube
eher, dass Menschen (Frauen wie Männer) zu gleichen Anteilen (naiv

gesagt)

aus Gut und Böse bestehen.


Wobei ein böser Mann sehr viel häufiger eben nicht frei herum läuft und
eine böse Frau eben schon frei herum läuft. Ein Mann wird sich sehr viel
genauer überlegen müssen, ob er was Böses tut als eine Frau.

Grundsätzlich wären natürlich die Frauen genauso gut oder schlecht wie die
Männer. Wer den Frauen allerdings die Narrenfreiheit gibt, muß damit
rechnen, daß sie auch diese Narretei, den heutigen Wahn auch auslebt. Sie
darf es doch auch und es ist ja auch ihr gutes Recht.

Es ist ein ewiger Kampf! Aber natürlich in der
heutigen Zeit kann Frau halt stärker das Schlechte ausleben, bzw. es

wird

eher zu Tage gefördert.


Zu Tage gefördert wird das Schlechte der Frau ja eben gerade nicht. Es ist
ja geradewegs ein Tabu, über beispielsweise gewaltätige Frauen zu reden
oder zu schreiben. Von daher bekommt wohl nur eine Minderheit überhaupt
die Realität mit.

Aber glauben wir denn wirklich, dass wir Menschen
besser sind? In einem Staat, der Männer total fördert und die
Gesetzesgebung auf die Männer hin ausrichtet, würden da nicht auch

einige

Männer dies ausnutzen und doch eher das Schlechte in sich pflegen? Mal
ehrlich?


Da bin ich mir im heutigen Frauenmangel nicht so sicher, ob das
tatsächlich so wäre. Du vergißt eben auch den Opferstatus, den die heutige
Frau für ihre tausende Jahre Unterdrückung bekam. Man darf heute ja
schlicht nichts mehr gegen Frauen sagen und schreiben - jede fühlt sich
hier heute auch gleich persönlich angegriffen, wenn man nur mal zu den
Klischees den Mund aufmacht, wohingegen die Frau ihre Klischees gegen die
Männer aussprechen darf und jeden Mann betroffen macht, wobei ja genau
dieser Mann nicht so ist.

Schaut doch Salvatore an. Er kommt mit Frauen gut klar und kann sogar

Spaß

mit ihnen haben, obwohl er sicherlich kein Weichei und

Frauenwunschbrunnen

ist.


Ich komme mit den Frauen auch klar, aber diese nicht mit mir!

Also dies mit dem Frauenmangel nervt langsam! Er ist nicht in der Realität spürbar. Ein gewissen Überschuss der Männer bei Geburt (5%) gibt es zwar, der ist aber unwesentlich. Wenn man natürlich den Frauen immer einredet sie wären ein aussterbende Spezies, werden sie natürlich hellhörig und nutzen dies aus! Das Verhältnis von Mann und Frau ist aufs Ganze gesehen fast gleich! Die Männer, die bei Geburt zu den 4-5 Prozent gehören, sind auch die, die grundsätzlich von der Natur eingeplant sind, da wohl eher Männer zu vorzeitigem Ableben neigen als Frauen. Alles andere ist alberne Statistik und dummes Durchschnittsrechnen! Frauen suchen sich nicht einen Partner aus, der drei bis vier Jahre älter ist. Alles ist möglich im gewissen Rahmen: 4-5 Jahre nach oben oder unten - normal! Das Leben ist chaotischer als manch Statistikanbeter glauben mag. Die einzige Statistik, die zählt ist die Geburtenstatistik! Und jedes Jahr kommen ca. gleich viele Frauen und Männer zur Welt. Seit 1945 ist es bei den Jungen sogar etwas abnehmend. Die meisten Männer - ich betone dies immer wieder - die übrig bleiben, sind die, die auch übrigbleiben würden, wenn das Verhältnis 100 Männer zu 105 Frauen wäre.


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